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»Ein starkes Buch über das Drama, das sich Familie nennt.« Denis Scheck, ARD »Druckfrisch«

Produktbeschreibung
»Ein starkes Buch über das Drama, das sich Familie nennt.« Denis Scheck, ARD »Druckfrisch«

Autorenporträt
Katja Schönherr, Jahrgang 1982, ist in Dresden aufgewachsen. Sie hat Journalistik und Kulturwissenschaften an der Universität Leipzig studiert sowie Literarisches Schreiben an der Hochschule der Künste Bern. Ihr erster Roman "Marta und Arthur" wurde 2019 von der Presse hochgelobt. Er war in Deutschland für den Klaus-Michael-Kühne-Preis als bestes Romandebütnominiert und in Frankreich für den Prix Les Inrockuptibles als bestes ausländisches Buch. 2020 nahm Katja Schönherr am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb teil. Sie lebt als Journalistin und Schriftstellerin in der Schweiz. Der Kanton und die Stadt Zürich haben ihre Arbeit bereits mehrfach ausgezeichnet und gefördert.
Rezensionen
»Ihr ist ein mitreißender Familien- und Gesellschaftsroman gelungen, der mal mit sanftem Blick und mal mit bitterbösem Witz erzählt ist. Fast möchte man den Roman mit denen von Daniela Krien und Juli Zeh vergleichen, aber Katja Schönherr beweist mit 'Alles ist noch zu wenig', dass sie längst ihre eigene Stimme gefunden hat.« Tino Dallmann, MDR Kultur Tino Dallmann MDR 20220822

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Rezensent Eberhard Falcke zeigt sich zunächst angetan. Katja Schönherr gelingt es in ihrem Roman "Alles ist noch zu wenig" die Gemütslage einer Familie pointiert und prägnant nachzuzeichnen, in der sich alle vernachlässigt fühlen, meint er. Das liest sich mal wie eine Satire, mal wie eine Komödie. Dennoch bemängelt der Rezensent im Verlauf des Romans eine gewisse Stagnation und hätte sich mehr Entwicklung der Charaktere und mehr Komplexität im Fortgang der Handlung gewünscht.

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