Marktplatzangebote
8 Angebote ab € 2,09 €
  • Gebundenes Buch

Drei Jahre vor seiner Ermordung im Konzentrationslager Flossenbürg lernt Dietrich Bonhoeffer Maria von Wedemeyer kennen. Überschattet durch die Gefahr des Widerstandes und des Krieges, beginnt sich eine zarte Beziehung zu entwickeln, die durch die Verhaftung Dietrich Bonhoeffers unvermittelt eine Zäsur erfährt. Sie werden sich in Freiheit nie mehr wieder sehen. Die Briefe aus der Haft an seine Braut zeigen den liebenden Dietrich Bonhoeffer in seinem ganzen Glück, aber auch in seinem tiefen Unglücklichsein. Einer Liebe, tief und unerschütterlich, gemeinsam getragen durch die Hoffnung, 'dass…mehr

Produktbeschreibung
Drei Jahre vor seiner Ermordung im Konzentrationslager Flossenbürg lernt Dietrich Bonhoeffer Maria von Wedemeyer kennen. Überschattet durch die Gefahr des Widerstandes und des Krieges, beginnt sich eine zarte Beziehung zu entwickeln, die durch die Verhaftung Dietrich Bonhoeffers unvermittelt eine Zäsur erfährt. Sie werden sich in Freiheit nie mehr wieder sehen. Die Briefe aus der Haft an seine Braut zeigen den liebenden Dietrich Bonhoeffer in seinem ganzen Glück, aber auch in seinem tiefen Unglücklichsein. Einer Liebe, tief und unerschütterlich, gemeinsam getragen durch die Hoffnung, 'dass alles aus guten, guten Händen' kommt. Ein beeindruckendes Zeugnis der Kraft und der Hoffnung.
Autorenporträt
Dietrich Bonhoeffer, geb. 4. Februar 1906 in Breslau. Als er sechs Jahre alt ist, übersiedelt die Familie Bonhoeffer nach Berlin. Er studiert in Tübingen und Berlin Theologie und promoviert 1927 mit 21 Jahren. Nach einem Auslandsvikariat in der deutschen Gemeinde in Barcelona kehrt Bonhoeffer 1929 nach Berlin zurück, legt sein zweites Theologisches Examen ab und habilitiert sich im Alter von nur 24 Jahren. Nach Auslandsaufenthalten lehrt er ab 1931 an der Berliner Universität. Bald nach der 'Machtergreifung' schließt sich Bonhoeffer dem kirchlichen Widerstand an. Am 5. April 1943 wird er verhaftet. Nach dem gescheiterten Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 spitzt sich die Lage auch für ihn dramatisch zu. Bonhoeffer kann die amerikanischen Geschütze schon hören im KZ Flossenbürg, wohin man ihn unterdessen gebracht hat, als ihn ein Standgericht zum Tode verurteilt. Am 9. April 1945 wird er zusammen mit Oster und Canaris erhängt.