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Vom Reich der Notwendigkeit zum Reich der Freiheit?
Arbeit - das war für die meisten bislang eine gesellschaftlich nützliche Tätigkeit, mit der man Geld verdient: Lohnarbeit eben. Wie aber verwirklicht sich der Mensch jenseits des Geldes? Welche Arbeit nützt uns allen, und wer kann sie leisten? Können wir uns einen neuen, einen anderen Begriff von Arbeit vorstellen, der die Fähigkeiten und Bedürfnisse des einzelnen Menschen auch jenseits der Lohnarbeit fruchtbar und erfüllbar werden lässt? Und was kann die Kunst hierzu beitragen? In diesem Buch schreiben international renommierte…mehr

Produktbeschreibung
Vom Reich der Notwendigkeit zum Reich der Freiheit?
Arbeit - das war für die meisten bislang eine gesellschaftlich nützliche Tätigkeit, mit der man Geld verdient: Lohnarbeit eben. Wie aber verwirklicht sich der Mensch jenseits des Geldes? Welche Arbeit nützt uns allen, und wer kann sie leisten? Können wir uns einen neuen, einen anderen Begriff von Arbeit vorstellen, der die Fähigkeiten und Bedürfnisse des einzelnen Menschen auch jenseits der Lohnarbeit fruchtbar und erfüllbar werden lässt? Und was kann die Kunst hierzu beitragen? In diesem Buch schreiben international renommierte Wissenschaftler, Künstler und Publizisten über die Zukunft der Arbeit. Es geht um ihren veränderten Stellenwert, ihren Einfluss auf unsere Lebensentwürfe, neue Formen der Kreativität, das Verhältnis von Kunst und Arbeit. Von sehr persönlichen Visionen bis hin zur soziologischen Durchdringung gesellschaftlicher Veränderungen präsentieren die Beiträge eine Vielfalt anregender Reflexionen, die dem Denken über dieses Zukunftsthema neue Freiräume eröffnen.
Autorenporträt
Ingo Metzmacher, geboren 1957 in Hannover, gab 1987 an der Frankfurter Oper mit Mozarts "Le nozze di Figaro" sein Debüt als Operndirigent. Von dort aus führte ihn sein Weg an viele der großen Opernhäuser dieser Welt. Von 1997 bis 2005 leitete er die Hamburgische Staatsoper als Generalmusikdirektor, danach war er Chefdirigent der Nederlandse Opera in Amsterdam. Seit 2007 ist er Chefdirigent und künstlerischer Leiter des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin. 2005 erschien sein viel beachtetes Buch "Keine Angst vor neuen Tönen".