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Ein fesselnder Abenteuerroman über den letzten großen Helden der Polarforschung.
»Vor achtundzwanzig Stunden sind wir aufgebrochen, und immer noch ist es hell. Seither fahren wir auf dem Inlandeis, in der Wohnung der bösen Geister, wie die Grönländer es nennen. Was werden wir finden?« 1930 bricht Deutschlands letzter großer Polarforscher Alfred Wegener ins Grönlandeins auf. Er will der Menschheit zeigen, dass es möglich ist, am einsamsten Punkt der Erde zu überwintern. Hinter ihm liegt ein Leben wie ein Abenteuerroman, den Jo Lendle jetzt erzählt: bildkräftig und voller Liebe zu einer untergegangenen Epoche.…mehr

Produktbeschreibung
Ein fesselnder Abenteuerroman über den letzten großen Helden der Polarforschung.

»Vor achtundzwanzig Stunden sind wir aufgebrochen, und immer noch ist es hell. Seither fahren wir auf dem Inlandeis, in der Wohnung der bösen Geister, wie die Grönländer es nennen. Was werden wir finden?« 1930 bricht Deutschlands letzter großer Polarforscher Alfred Wegener ins Grönlandeins auf. Er will der Menschheit zeigen, dass es möglich ist, am einsamsten Punkt der Erde zu überwintern. Hinter ihm liegt ein Leben wie ein Abenteuerroman, den Jo Lendle jetzt erzählt: bildkräftig und voller Liebe zu einer untergegangenen Epoche.
Autorenporträt
Jo Lendle wurde 1968 geboren und studierte Kulturwissenschaften und Literatur in Hildesheim, Montreal und Leipzig. Bei der DVA sind seine Romane "Was wir Liebe nennen" (2013), "Alles Land" (2011), "Mein letzter Versuch, die Welt zu retten" (2009) und "Die Kosmonautin" (2008) erschienen. "Eine Art Familie" ist sein erster Roman bei Penguin.