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"Ihr könnt inzwischen doch sogar heiraten und Kinder bekommen - was wollt ihr denn noch? "Diese Frage hören queere Menschen beinahe jeden Tag. Und das ständige Erklären, Aufklären, Rechtfertigen und Verteidigen macht müde. Deswegen gibt es jetzt dieses Buch, das Menschen in die Hand gedrückt oder ins Gesicht geklatscht, das empfohlen oder verschenkt oder aus dem einander vorgelesen werden kann.Das Buch zeigt, was queere Menschen im Jahr 2024 in Deutschland wollen und brauchen. Es ist eine radikale, wütende Schrift über die Bedürfnisse, Forderungen, Wünsche und Utopien von queeren Menschen. Und…mehr

Produktbeschreibung
"Ihr könnt inzwischen doch sogar heiraten und Kinder bekommen - was wollt ihr denn noch? "Diese Frage hören queere Menschen beinahe jeden Tag. Und das ständige Erklären, Aufklären, Rechtfertigen und Verteidigen macht müde. Deswegen gibt es jetzt dieses Buch, das Menschen in die Hand gedrückt oder ins Gesicht geklatscht, das empfohlen oder verschenkt oder aus dem einander vorgelesen werden kann.Das Buch zeigt, was queere Menschen im Jahr 2024 in Deutschland wollen und brauchen. Es ist eine radikale, wütende Schrift über die Bedürfnisse, Forderungen, Wünsche und Utopien von queeren Menschen. Und es zeigt, was jetzt am allerwichtigsten ist: Dass alle nicht-queeren Menschen anfangen, uns zuzuhören und uns ernst zu nehmen, zu lernen und zu verstehen und: etwas zu verändern.
Autorenporträt
Ich bin Luna. Ich bin 1998 geboren, studiere deutschsprachige Literaturen in Hamburg und glaube, dass weder mein Alter noch mein Studium viel über mich aussagen. Ich habe mir immer schon gern Geschichten ausgedacht und irgendwann damit angefangen, die Geschichten zu schreiben, die es nicht gab, aber die ich mir gewünscht und die ich dringend gebraucht hätte. Damit habe ich bis heute nicht aufgehört - aktuell schreibe ich an meinem Roman, in dem es um nicht-monogame Beziehungen geht. Manchmal stehe ich mit meinen Texten auch auf Bühnen und manchmal werden Texte von mir auch in Zeitschriften abgedruckt (z.B. in der fünften Ausgabe des FLUT Magazins). Dabei ist es ganz egal, was ich schreibe - ohne eine gewisse Portion an Queerfeminismus, Gesellschaftskritik und Wut geht es nie. Und auch wenn ich weiß, dass Worte nicht die Welt verändern, werde ich es trotzdem immer wieder versuchen.