Lüge! Alles Lüge! Martina ist fassungslos, als sie das Gerücht hört, ihre Schwester nehme Drogen. Das kann sie nicht glauben, zumal ihre Eltern immer wieder beteuern, dass dem nicht so sei. Und die müssen es doch wissen. Doch als sich die Anzeichen verdichten, dass Inge in einen Drogenstrudel geraten ist, macht Martina sich auf die Suche nach der Wahrheit – und die ist härter, als sie ertragen kann.
Völlig unvorbereitet wird die 12jährige Martina mit dem Gerücht konfrontiert, ihre große Schwester Inge sei drogenabhängig. Auf das Thema angesprochen beruhigen die Eltern Martina. Nichts von dem, was in der Kleinstadt geredet wird, sei wahr. Inge sei nierenkrank und brauche daher ärztliche Hilfe. Nur allzu gern klammert sich Martina an die Beteuerungen der Eltern und gerät unversehends in ein Gewirr aus Selbstbetrug und Lügen. Der Roman schildert aus der Sicht einer 12jährigen, welchen Belastungen eine Familie ausgesetzt ist, wenn eines der Kinder drogenabhängig ist.
Völlig unvorbereitet wird die 12jährige Martina mit dem Gerücht konfrontiert, ihre große Schwester Inge sei drogenabhängig. Auf das Thema angesprochen beruhigen die Eltern Martina. Nichts von dem, was in der Kleinstadt geredet wird, sei wahr. Inge sei nierenkrank und brauche daher ärztliche Hilfe. Nur allzu gern klammert sich Martina an die Beteuerungen der Eltern und gerät unversehends in ein Gewirr aus Selbstbetrug und Lügen. Der Roman schildert aus der Sicht einer 12jährigen, welchen Belastungen eine Familie ausgesetzt ist, wenn eines der Kinder drogenabhängig ist.