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Wer mit der Einstellung "alles oder nichts" lebt, wird immer wieder in Situationen kommen, in denen die eigenen Ziele unerreichbar scheinen. Aus dem Gefühl, das Entscheidende versäumt zu haben, entsteht eine lähmende Leere, die keine neuen Wünsche zuläßt. Ideale und Normen in unserem Leben total abschaffen zu wollen wäre absurd, meint Schmidbauer, aber es gilt zu unterscheiden, was der lebendigen Entwicklung dient und was sich letzten Endes als zerstörerisch herausstellen wird.

Produktbeschreibung
Wer mit der Einstellung "alles oder nichts" lebt, wird immer wieder in Situationen kommen, in denen die eigenen Ziele unerreichbar scheinen. Aus dem Gefühl, das Entscheidende versäumt zu haben, entsteht eine lähmende Leere, die keine neuen Wünsche zuläßt.
Ideale und Normen in unserem Leben total abschaffen zu wollen wäre absurd, meint Schmidbauer, aber es gilt zu unterscheiden, was der lebendigen Entwicklung dient und was sich letzten Endes als zerstörerisch herausstellen wird.
Autorenporträt
Dr. phil. Wolfgang Schmidbauer, geb. 1941, studierte Psychologie und promovierte 1968 über 'Mythos und Psychologie'. Er lebte dann einige Jahre als Autor in Italien. 1972 gründete er mit Kollegen ein Institut für analytische Gruppendynamik und wenig später die Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse. 1977 prägte er in dem Bestseller 'Die hilflosen Helfer' den Begriff des Helfer-Syndroms. Heute arbeitet Wolfgang Schmidbauer als Autor und Psychoanalytiker in eigener Praxis in München.