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Zweiter Band der deutsch-türkischen Satiren Zehn Geschichten, "die ebenso erhellende wie schräge Schlaglichter auf das türkisch-deutsche Treiben in der verregneten Elbmetropole werfen". Christoph Ernst im ›Hamburger Abendblatt‹
Ein rappender Türkenbengel soll zum Korankurs, ein verzweifelter Mittzwanziger will sich umbringen, um wenigstens einmal etwas wirklich zu beenden, ein Kioskbesitzer hat sich in eine Kundin verliebt und kann nicht mehr schlafen, als sie nicht wieder kommt, ein aufgehender Stern am Showhimmel beginnt seine Weltkarriere mit Nasenbluten und ein kurdischer Filmemacher…mehr

Produktbeschreibung
Zweiter Band der deutsch-türkischen Satiren
Zehn Geschichten, "die ebenso erhellende wie schräge Schlaglichter auf das türkisch-deutsche Treiben in der verregneten Elbmetropole werfen". Christoph Ernst im ›Hamburger Abendblatt‹

Ein rappender Türkenbengel soll zum Korankurs, ein verzweifelter Mittzwanziger will sich umbringen, um wenigstens einmal etwas wirklich zu beenden, ein Kioskbesitzer hat sich in eine Kundin verliebt und kann nicht mehr schlafen, als sie nicht wieder kommt, ein aufgehender Stern am Showhimmel beginnt seine Weltkarriere mit Nasenbluten und ein kurdischer Filmemacher bekommt Probleme mit einem türkischen Esel – in Kerim Pamuks Geschichten kämpfen Türken, Deutsche und ein Kurde um ihren Platz im Leben. Mehr oder weniger bewusst trudeln sie ihrem persönlichen "point of no return" entgegen, schlittern in mal groteske, mal bestürzende Situationen und erkennen so, was ihr Leben ausmacht.
Autorenporträt
Kerim Pamuk, geboren in der Türkei, lebt seit seinem 9. Lebensjahr in Hamburg. Er ist nicht in einem türkischen Ghetto aufgewachsen, er hat keine ohnmächtige Wut im Bauch, sein Vater hat ihn nicht verprügelt, die größten Niederschläge seines Lebens verpaßte ihm das Hamburger Wetter.Kerim Pamuk tourt mit seinem Mülti-Külti-Comedy-Programm durch die Republik, für das er 2000 den Bielefelder Kabarettpreis bekam.
Rezensionen
"Ebenso erhellende wie schräge Schlaglichter auf das türkisch-deutsche Treiben in der verregneten Elbmetropole..."
Christoph Ernst, Hamburger Abendblatt