Alles über den Künstler. Zum Werk von Robert Gernhardt - Hagestedt, Lutz (Hrsg.)
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Robert Gernhardt feiert im Dezember 2002 seinen 65. Geburtstag. Schon längst zählen die Bücher des Malers, Karikaturisten und Schriftstellers zu den Klassikern der Gegenwart. Wie kaum ein anderer paart er in seinen Gedichten, Bildgeschichten, Parodien, Erzählungen und Zeichnungen ungeniert Witz und Tiefsinn. Bedeutende Kritiker, Autorenkollegen und Literaturwissenschaftler geben jetzt einen Überblick über das umfangreiche Werk Robert Gernhardts. Eingehend wird seine Literatur interpretiert, sein Humor analysiert und sein Spiel mit der Tradition beleuchtet. Ein Buch für alle, die genau wissen…mehr

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Produktbeschreibung
Robert Gernhardt feiert im Dezember 2002 seinen 65. Geburtstag. Schon längst zählen die Bücher des Malers, Karikaturisten und Schriftstellers zu den Klassikern der Gegenwart. Wie kaum ein anderer paart er in seinen Gedichten, Bildgeschichten, Parodien, Erzählungen und Zeichnungen ungeniert Witz und Tiefsinn. Bedeutende Kritiker, Autorenkollegen und Literaturwissenschaftler geben jetzt einen Überblick über das umfangreiche Werk Robert Gernhardts. Eingehend wird seine Literatur interpretiert, sein Humor analysiert und sein Spiel mit der Tradition beleuchtet. Ein Buch für alle, die genau wissen wollen, warum Robert Gernhardts Bücher stets aufs Neue begeistern.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Hagestedt, LutzLutz Hagestedt, Jahrgang 1960, Literaturkritiker und Literaturwissenschaftler, ist Professor für Neuere und neueste deutsche Literatur an der Universität Rostock. Er hat den Band »Alles über den Künstler. Zum Werk von Robert Gernhardt« (2002) herausgegeben.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Richtig lächerlich findet der Rezensent mit dem Kürzel "kos." diese Sammlung von Sekundärliteratur über den Dichter Robert Gernhardt und fragt sich, ob man für dessen "Produkte nicht besser ein generelle Interpretationsverbot verhängen sollte". Er listet ein paar obskur klingende Forschungsvorhaben des Buches auf, zum Beispiel einen Vergleich mit Goethes Alltagslyrik und beklagt, wie "artig und umständlich, banal und neunmalklug" sich alle diese Bemühungen anhören. Lobenswert an diesem Band findet er lediglich die ausführliche Biografie und zwei der versammelten Aufsätze: den von Thomas Betz und den von Britta Malpricht.

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