18,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
  • Gebundenes Buch

Tennisbälle fallen zu lassen, ist eine Kunst, zu der ich mich überwinden musste - wäre ich doch am liebsten Tennisprofi geworden. Doch als ich an meinem sechzehnten Geburtstag im Krankenhaus lag und hören musste, dass ich nie wieder gesund werden könne, rettete mir diese Kunst das Leben. Mit diesem Buch lässt Autor Julius Kortenhaus sich selbst ohne Rückhalt fallen und bittet alle Lesenden, ihn aufzufangen und damit teilzunehmen am Leben seines Protagonisten, das über fünfzehn Jahre hinweg von Höhen und Tiefen, von Familie, Liebe und Tod erzählt. Es ist eine Geschichte über das Alleine-Sein,…mehr

Produktbeschreibung
Tennisbälle fallen zu lassen, ist eine Kunst, zu der ich mich überwinden musste - wäre ich doch am liebsten Tennisprofi geworden. Doch als ich an meinem sechzehnten Geburtstag im Krankenhaus lag und hören musste, dass ich nie wieder gesund werden könne, rettete mir diese Kunst das Leben. Mit diesem Buch lässt Autor Julius Kortenhaus sich selbst ohne Rückhalt fallen und bittet alle Lesenden, ihn aufzufangen und damit teilzunehmen am Leben seines Protagonisten, das über fünfzehn Jahre hinweg von Höhen und Tiefen, von Familie, Liebe und Tod erzählt. Es ist eine Geschichte über das Alleine-Sein, das Mauern-Bauen und das Grenzen-Sprengen. Es ist eine Danksagung an all diejenigen, die unsere Leben formen und uns Halt geben. Es ist: Alles über die Kunst, Tennisbälle fallen zu lassen.
Autorenporträt
Julius Kortenhaus wurde 1993 in Hannover geboren und lebt in Leipzig, wo er Kulturwissenschaften und Germanistik studierte. Jonglieren lernte er schon ein wenig früher als der Charakter dieser Geschichte - im Sommer bevor er ins Krankenhaus kam und ihm Typ 1 Diabetes, eine chronische Autoimmunerkrankung, diagnostiziert wurde. Auch darüber hinaus erlebte er das meiste, was seinem Protagonisten widerfährt, selbst und musste viele derselben Lektionen lernen. Julius unterrichtet seit vielen Jahren Kinder und Erwachsene in der Kunst des Jonglierens und in anderen artistischen Disziplinen. Das Schreiben ist und bleibt dabei jedoch seine erste Liebe und eine Kunst, in die er sich immer wieder gerne fallen lässt.