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Die besondere Beziehung des Gottes Israels zu seinem Volk wird in vier Sichtweisen beschrieben: Die Bedeutung des Zions als Ort der Gegenwart des Gottes Jahwe; Palästina als das dem Volk von seinem Gott verheißene Land; die Bedeutung des Sinai-Bundes und der mosaischen Gesetze als Voraussetzung der Erwählung Israels; die Messiaserwartung als Hoffnung auf die Vollendung der Herrschaft Gottes. Diese vier Themenbereiche werden auf ihre Entwicklung und ihre Wurzeln hin in exemplarisch ausgewählten Situationen dargestellt, die narrativ entfaltet, aber zugleich kritisch hinterfragt werden. Eine…mehr

Produktbeschreibung
Die besondere Beziehung des Gottes Israels zu seinem Volk wird in vier Sichtweisen beschrieben: Die Bedeutung des Zions als Ort der Gegenwart des Gottes Jahwe; Palästina als das dem Volk von seinem Gott verheißene Land; die Bedeutung des Sinai-Bundes und der mosaischen Gesetze als Voraussetzung der Erwählung Israels; die Messiaserwartung als Hoffnung auf die Vollendung der Herrschaft Gottes. Diese vier Themenbereiche werden auf ihre Entwicklung und ihre Wurzeln hin in exemplarisch ausgewählten Situationen dargestellt, die narrativ entfaltet, aber zugleich kritisch hinterfragt werden. Eine Geschichte Israels oder des Judentums ist dagegen nicht beabsichtigt und wäre in einem so kurzen Essay auch nicht möglich.
Autorenporträt
Lange, Eckhard
Eckhard Lange wurde 1935 in Stettin geboren. Ausgebombt und evakuiert, kam er 1945 nach Lübeck. Abitur 1956, danach studierte er in Bielefeld, Heidelberg und Hamburg evangelische Theologie und war drei Jahrzehnte lang Gemeindepfarrer in einem Industrievorort der Hansestadt. Für diese Arbeitergemeinde schrieb er zahlreiche Liedtexte, Anspiele und Kurzgeschichten. Im Ruhestand folgten mehrere Romane, vor allem aber Erzählbände, in denen Gestalten der Bibel zu Wort kommen sollten. Und was sie äußern, ist keinesfalls immer "theologisch korrekt."