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Nach bestem Gewissen erläutert, mit vielen Zeichnungen und Bildern, Reisenotizen des Autors und einer Autobiografie Leonardos
'Alles über Leonardo' führt die Arbeitsfelder des ersten Universalgenies der Neuzeit zusammen, betrachtet auch die unbekannten Bildwerke, ist Biografie und Nachschlagewerk. Das Buch widmet sich auch den Stiefkindern der Wissenschaft - den Spekulationen von Sexualforschern und Esoterikern.

Produktbeschreibung
Nach bestem Gewissen erläutert, mit vielen Zeichnungen und Bildern, Reisenotizen des Autors und einer Autobiografie Leonardos

'Alles über Leonardo' führt die Arbeitsfelder des ersten Universalgenies der Neuzeit zusammen, betrachtet auch die unbekannten Bildwerke, ist Biografie und Nachschlagewerk. Das Buch widmet sich auch den Stiefkindern der Wissenschaft - den Spekulationen von Sexualforschern und Esoterikern.
Autorenporträt
Peter O. Chotjewitz wurde am 14. 6. 1934 in Berlin geboren. Nach dem Krieg Übersiedlung nach Nordhessen; dort Realgymnasium, dann Malerlehre bei seinem Vater. Später Jurastudium in Frankfurt/M. und München, zweite juristische Staatsprüfung 1965. Seitdem als freiberuflicher Schriftsteller und Jurist tätig (u. a. Wahlverteidiger von Andreas Baader und Peter-Paul Zahl). 1975-1977 Vorsitzender des hessischen Schriftstellerverbandes; Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland. Chotjewitz lebte lange in Florenz und heute in Stuttgart.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Rezensent Jan Süselbeck sieht Peter O. Chotjewitz mit diesem Band über Leonardo da Vinci auf den Spuren von Arno Schmidt wandeln und amüsiert sich prima über diese Ironie: Denn ausgerechnet Chotjewitz war es, der sich noch zu Beginn der siebziger Jahre über den von "unnützer Büldung vernagelten" Schmidt mokierte. Und nun solch ein Werk, das zwar noch nicht ganz an den "Abend mit Goldrand" heranreicht, aber die Nähe doch schon spüren lässt. Wie auch immer: Süselbeck wird gar nicht müde zu betonen, dass diess hybride Werk ein "sehr schöner Band" geworden ist: Bilderbuch, Biografie und Nachschlagewerk in einem und überdies noch randvoll mit Chotjewitzschem Humor. Zu den schönsten Passagen rechnet er die autobiografischen Erzählstränge. Besonders sympathisch ist dem Rezensenten aber, dass Chotjewitz sich überhaupt keine Mühe gibt, seine "überkandidelte Identifikation" mit dem großem Genie zu überspielen: "Er sammelt Leonardo-Spuren und legt dabei, in einer Art selbstherrlicher Biografiensinfonie, fleißig Chotjewitz-Fährten aus."

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