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Jahrhundertelang war Ostern als Feier der Auferweckung Jesu das höchste Fest der Christenheit, bis ihm Weihnachten den Rang ablief. Und wie dieses ist auch Ostern inzwischen eher zu einem Familienfest geworden. Doch es hat auch viele Bräuche bewahrt, die oft bis in vorchristliche Zeiten zurückreichen. Aber die Auferstehungsbotschaft stellt ja auch die grundsätzliche Frage: Wohin gehen wir? Was bleibt nach dem Tod? Glaube und Aberglaube, Hoffnungen und Ängste stehen so eng beieinander. Ein weites Feld also, das Ostern uns bietet und auf das dieses Buch eingehen möchte

Produktbeschreibung
Jahrhundertelang war Ostern als Feier der Auferweckung Jesu das höchste Fest der Christenheit, bis ihm Weihnachten den Rang ablief. Und wie dieses ist auch Ostern inzwischen eher zu einem Familienfest geworden. Doch es hat auch viele Bräuche bewahrt, die oft bis in vorchristliche Zeiten zurückreichen. Aber die Auferstehungsbotschaft stellt ja auch die grundsätzliche Frage: Wohin gehen wir? Was bleibt nach dem Tod? Glaube und Aberglaube, Hoffnungen und Ängste stehen so eng beieinander. Ein weites Feld also, das Ostern uns bietet und auf das dieses Buch eingehen möchte
Autorenporträt
Eckhard Lange wurde 1935 in Stettin geboren. Ausgebombt und evakuiert, kam er 1945 nach Lübeck. Abitur 1956, danach studierte er in Bielefeld, Heidelberg und Hamburg evangelische Theologie und war drei Jahrzehnte lang Gemeindepfarrer in einem Industrievorort der Hansestadt. Für diese Arbeitergemeinde schrieb er zahlreiche Liedtexte, Anspiele und Kurzgeschichten. Im Ruhestand folgten mehrere Romane, vor allem aber Erzählbände, in denen Gestalten der Bibel zu Wort kommen sollten. Und was sie äußern, ist keinesfalls immer "theologisch korrekt."