Die verschiedenen Gesichter des TodesDie forensische Anthropologin und Anatomin Sue Black zieht hier das Fazit ihrer bahnbrechenden Karriere. Sie setzt sich mit den Spielarten des Todes, ihren Ängsten, dem Sterben ihrer Eltern und ihrer eigenen Sterblichkeit auseinander und plädiert für einen offeneren Umgang mit dem Tod. Dabei erzählt sie von ihrem außergewöhnlichen Werdegang, der mit einem Ferienjob in einem Schlachthaus begann. Aber auch von ihren Einsätzen für die Vereinten Nationen und mit dem British Forensic Team berichtet sie. So war sie 1999 im Kosovo, später in Sierra Leone und Grenada sowie 2005 nach der Tsunami-Katastrophe in Thailand, um die Identitäten der Verstorbenen zu ermitteln.Sue Black porträtiert in 'Alles, was bleibt' die verschiedenen Gesichter des Todes, die sie kennengelernt und erforscht hat. Analog zur Forensik rekonstruiert auch ihr Buch die Geschichte des gelebten Lebens durch den Tod - und so handelt es ebenso vom Leben wie vom Tod - diesen unzertrennlichen Teilen des großen Ganzen.»Eine faszinierende Sicht auf den Tod - wie wir ihm begegnen und wie die forensische Wissenschaft ihn sieht. Ein einmaliges und fesselndes Buch.« Kathy Reichs
»Sue Black gibt in 'Alles, was bleibt' faszinierende Einblicke in die verborgene Welt der forensischen Anthropologie und erzählt wunderbar unsentimental von den vielen Gesichtern des Todes.« Helga Othenin-Girard, ZDF ASPEKTE »Dieses Buch ist eine unsentimentale, aber berührende Annäherung an den Tod.« Sachbuch-Bestenliste von DLF Kultur, ZEIT, ZDF »Dass ein Buch über den Tod ernsthaft, aber nicht deprimierend sein muss, zeigt Sue Black.« Sonja Niemann, BRIGITTE »'Alles, was bleibt' ist weit mehr als ein Wissenschaftskrimi: ein echtes Trostbuch.« Marius Leutenegger, LESEN »[Es verwundert] kaum, dass bereits zahlreiche Krimiautoren ihren Rat gesucht haben, um ihre jeweiligen Roman-Helden nicht als Dilettanten da stehen zu lassen.« Verena Leusch, SPEKTRUM DER WISSENSCHAFT »Die schottische Anthropologin Sue Black ist eine brillante Wissenschaftlerin und bemerkenswerte Persönlichkeit.« Ulrich Baron, NEUE GESELLSCHAFT FRANKFURTER HEFTE »Liebhaber von Kriminalromanen werden Blacks Buch lieben.« Karin Pollack, DER STANDARD »Egal ob Sue Black die sieben Stadien der Verwesung schildert oder verschiedene Arten der Zerstückelung erläutert. Sie triftet dabei nie ab ins Voyeuristische und bewahrt stets die Würde der Toten - in ihrem Buch und in ihrer Arbeit.« Juliane Nagiller, ORF »Ein großartiges Kompendium für alle, die sich für das wohl größte Mysterium des Lebens interessieren.« KILLMONOTONY.DE »Eine faszinierende Sicht auf den Tod - wie wir ihm begegnen und wie die forensische Wissenschaft ihn sieht. Ein einmaliges und fesselndes Buch.« Kathy Reichs »Die meisten von uns fürchten sich vor dem Tod. Aber Sue Black zeigt uns, dass der Tod in Wahrheit ein wundersamer Prozess ist - eng verbunden mit dem Leben selbst. Mit viel Wärme und Menschlichkeit geschrieben, zeigt 'Alles, was bleibt' Blacks Leben mit den Toten, die sie mit Sicherheit als ihre beste Freundin bezeichnen können.« Tess Gerritsen