Vier Schwestern, ganz verschieden und doch verbunden durch das Elternhaus. Adda, die Älteste, lebt noch in diesem Haus. Einmal im Jahr, immer zu Weihnachten, wird es zum Treffpunkt der Schwestern. Alles soll so sein wie es immer war, wie in den Erinnerungen an früher, und Adda hat dafür Sorge zu tragen. Sie ist die eine stabile Stütze des Familiensystems, die nun beginnt, sich zu bewegen. Denn Adda will über Weihnachten verreisen.
Bei den Schwestern stößt das auf wenig Verständnis: Agnes hat ihr Leben ganz ihren fünf Kindern gewidmet, ihr Mann Ludwig dankt es ihr nicht. Adelheid schreibt Krimi-Drehbücher und kommt vor allem zurück ins Dorf, um Stoff für neue Geschichten aufzuschnappen. Die vielbeschäftigte Alice bleibt der Familie fern.
Leise und mit subtilem Humor beschreibt Anna Wheill das System dieser Familie. Ergänzt wird der Text um Grafiken von Anna Wheill. Ihre Würfel sind inspiriert vom "Quadräteln", einem Spiel der alten Schriftsetzer mit Leerstellen. Leerstellen gibt es auch im Text viele. Leerstellen in der Erinnerung, Leerstellen am Tisch und in den Gesprächen.
Bei den Schwestern stößt das auf wenig Verständnis: Agnes hat ihr Leben ganz ihren fünf Kindern gewidmet, ihr Mann Ludwig dankt es ihr nicht. Adelheid schreibt Krimi-Drehbücher und kommt vor allem zurück ins Dorf, um Stoff für neue Geschichten aufzuschnappen. Die vielbeschäftigte Alice bleibt der Familie fern.
Leise und mit subtilem Humor beschreibt Anna Wheill das System dieser Familie. Ergänzt wird der Text um Grafiken von Anna Wheill. Ihre Würfel sind inspiriert vom "Quadräteln", einem Spiel der alten Schriftsetzer mit Leerstellen. Leerstellen gibt es auch im Text viele. Leerstellen in der Erinnerung, Leerstellen am Tisch und in den Gesprächen.