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Gedankenfeuerwerk. Synapsen-Ballett. Ständig gehen uns tausende Gedanken durch den Kopf. Die Kurzgedichte in "Alles, was ist" bewegen sich zwischen Melancholie und Euphorie, Liebe und Verlust, dem Lauf der Jahreszeiten und dem Weltgeschehen, zwischen Häuserschluchten und der blühenden Heide. Sie mäandern durch die Zeit, die sich mal vorwärts und mal rückwärts bewegt. Sie streifen übers nächtliche Firmament und erzählen von allem, was ist. Die Poetin schreibt über kleinste Alltagsepisoden, genauso, wie über die Pflanzen im Garten, streift Politik, Gegenwart und Vergangenheit. Liebe und Trauer…mehr

Produktbeschreibung
Gedankenfeuerwerk. Synapsen-Ballett. Ständig gehen uns tausende Gedanken durch den Kopf. Die Kurzgedichte in "Alles, was ist" bewegen sich zwischen Melancholie und Euphorie, Liebe und Verlust, dem Lauf der Jahreszeiten und dem Weltgeschehen, zwischen Häuserschluchten und der blühenden Heide. Sie mäandern durch die Zeit, die sich mal vorwärts und mal rückwärts bewegt. Sie streifen übers nächtliche Firmament und erzählen von allem, was ist. Die Poetin schreibt über kleinste Alltagsepisoden, genauso, wie über die Pflanzen im Garten, streift Politik, Gegenwart und Vergangenheit. Liebe und Trauer finden in ihren Texten genauso statt, wie Erinnerungen an Jugend und Kindheit. Ergänzt werden die Texte mit Illustrationen der Autorin. Sie nennt sie Schnipselkunst. Bedrucktes Papier, Blütenblätter, überzeichnet mit Strukturen, die verbinden und verdichten. Auch diese Collagen kann man als poetische Kommentare lesen.
Autorenporträt
Birgit Oßwald-Krüger wurde 1959 in Dresden geboren. Sprechen, Denken und sich mit den Zeitläufen auseinander zu setzen, lernte sie in Ost-Berlin. Hat dort studiert, Kinder bekommen, geheiratet und arbeitet bis heute als Grafikdesignerin. Sie ist Poetin und Erzählerin, Schnipsel-Künstlerin, Beobachterin, Augenblickssammlerin. Sie liebt Natur- und Stadtlandschaften, Menschen und Literatur. Und sie schreibt Gedichte und Kurzgeschichten über alles, was ist. Sie glaubt, dass es (fast) nichts gibt, was nicht in der Sprache der Lyrik beschrieben werden kann, sucht das Poetische im Alltag und das Alltägliche in der Poesie. Seit sie denken kann, schreibt sie auch. Ernst wurde es aber erst als sie das Gedicht als Form für sich entdeckte. Durch Reduktion und Verdichtung entsteht die Intensität, mit der sie den Leser:innen nahe kommen will, gern auch bei Lesungen, deren Möglichkeiten sie schätzt.