Oberkofler setzt sich nüchtern, eigenwillig, doch humorvoll mit Identität und ihrer Heimat sowie mit deren Verlust auseinander. In ihren akribisch ausgeführten Zeichnungen, Gemälden und Installationen stellt sie die Schönheit und deren Endlichkeit dar. Die Künstlerin verarbeitet ihre Erinnerung an ihre ländliche Herkunft und schafft Analogien zwischen Tier und Mensch, Tradition, Heimat, Verlust, Weggehen, Rückkehr, Neuanfang.Mit Texten von Nina Bußmann, Andrea Jahn, Monika Machnicki
Oberkofler setzt sich nüchtern, eigenwillig, doch humorvoll mit Identität und ihrer Heimat sowie mit deren Verlust auseinander. In ihren akribisch ausgeführten Zeichnungen, Gemälden und Installationen stellt sie die Schönheit und deren Endlichkeit dar. Die Künstlerin verarbeitet ihre Erinnerung an ihre ländliche Herkunft und schafft Analogien zwischen Tier und Mensch, Tradition, Heimat, Verlust, Weggehen, Rückkehr, Neuanfang.Mit Texten von Nina Bußmann, Andrea Jahn, Monika Machnicki
Gabriela Oberkofler, geboren 1975 in Bozen, aufgewachsen in Jenesien, lebt und arbeitet in Stuttgart. Studium an der University of Visual Arts, Corner Brook, Neufundland und an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste, Stuttgart. 2013 Strasbourg-Stipendium, CEAAC, HEAR, Ville de Strasbourg.
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