Oberkofler setzt sich nüchtern, eigenwillig, doch humorvoll mit Identität und ihrer Heimat sowie mit deren Verlust auseinander. In ihren akribisch ausgeführten Zeichnungen, Gemälden und Installationen stellt sie die Schönheit und deren Endlichkeit dar. Die Künstlerin verarbeitet ihre Erinnerung an ihre ländliche Herkunft und schafft Analogien zwischen Tier und Mensch, Tradition, Heimat, Verlust, Weggehen, Rückkehr, Neuanfang.Mit Texten von Nina Bußmann, Andrea Jahn, Monika Machnicki
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