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Wir greifen in zunehmendem Maß künstlich in die Sterbeprozesse ein. Dadurch gefährden wir die Würde des Menschen und verkennen, dass dabei meistens nicht das Leben, sondern das Sterben verlängert wird. Bernard Jakoby erklärt in diesem Buch die Prinzipien für ein würdiges Sterben, er kritisiert die Praxis der Organspende und dokumentiert die Persönlichkeitsveränderungen von Organempfängern. Der Leser findet praktische Orientierung für die Sterbebegleitung und Trauerbewältigung. Neue Erkenntnisse über den plötzlichen Tod werden ebenso analysiert wie das Phänomen der Nachtodkontakte.

Produktbeschreibung
Wir greifen in zunehmendem Maß künstlich in die Sterbeprozesse ein. Dadurch gefährden wir die Würde des Menschen und verkennen, dass dabei meistens nicht das Leben, sondern das Sterben verlängert wird. Bernard Jakoby erklärt in diesem Buch die Prinzipien für ein würdiges Sterben, er kritisiert die Praxis der Organspende und dokumentiert die Persönlichkeitsveränderungen von Organempfängern. Der Leser findet praktische Orientierung für die Sterbebegleitung und Trauerbewältigung. Neue Erkenntnisse über den plötzlichen Tod werden ebenso analysiert wie das Phänomen der Nachtodkontakte.
Autorenporträt
Jakoby, BernardBernard Jakoby, 1957 in Cloppenburg geboren, arbeitet seit vielen Jahren als Dozent für Sterbeforschung in Berlin. Er hält Vorträge und Seminare über den Tod und das Leben danach in Deutschland, Österreich und der Schweiz und gilt als Kapazität der modernen Sterbeforschung.