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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Universität Hohenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wissenschaft spricht von zwei unterschiedlichen Betrachtungsweisen. Die einen sehen Unternehmen in einem globalen Wirtschaftsumfeld mit unabhängigem Umweltsystem, welches sie unaufhörlich abnützen und ausbeuten können. Die anderen sehen Unternehmen in einem Umweltsystem, mit tiefgreifenden ökologischen Konsequenzen (Jennings/Zandbergen 1995, S. 1015). Egal welche Betrachtungsweise von Unternehmen ursprünglich angestrebt wurde -…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Universität Hohenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wissenschaft spricht von zwei unterschiedlichen Betrachtungsweisen. Die einen sehen Unternehmen in einem globalen Wirtschaftsumfeld mit unabhängigem Umweltsystem, welches sie unaufhörlich abnützen und ausbeuten können. Die anderen sehen Unternehmen in einem Umweltsystem, mit tiefgreifenden ökologischen Konsequenzen (Jennings/Zandbergen 1995, S. 1015). Egal welche Betrachtungsweise von Unternehmen ursprünglich angestrebt wurde - die veranderte okologisch nachhaltige Sensibilitat ihrer Anspruchsgruppen lasst ihnen wenig Spielraum. Damit Unternehmen in Zukunft ein nachhaltiges Wachstum verbuchen, müssen sie neben technologisch innovativen Aspekten auch okologisch nachhaltige Faktoren in ihr Handeln einbeziehen (Tisdell 1991, S. S. 211). Zwanzig Jahre sind seit Tisdell s Feststellung vergangen - verandert hat sich am allgemeinen Zuspruch seiner Uberlegung wenig. Im Gegenteil, er ist starker denn je. Unternehmen werden heutzutage durch okologisch nachhaltige Aspekte offentlich bewertet, wie das ""Fortune 500" - Ranking oder das "Imageprofil" - Ranking der Zeitschrift ""manager magazin" zeigt. Aufgrund der heutigen Wettbewerbsmarkte sind Unternehmen gezwungen ihr okologisch nachhaltiges Handeln auch über eine immaterielle und emotionale Ebene an ihre Anspruchsgruppen zu kommunizieren - via Unternehmensimage. Doch wie bilden Unternehmen ein okologisch nachhaltiges Unternehmensimage? Welche Gestaltungsfaktoren sind dabei zu betrachten? Konnen Unternehmen ihr Image überhaupt beeinflussen? Und wenn ja, wie ist es aufgebaut und welche Hürden sind dabei zu nehmen? Diese Fragestellungen stellen die Basis folgender Arbeit dar. Dafür werden in Kapitel 2 die theoretischen Grundlagen zum Aufbau einer Imageformation untersucht. Die genauen Einflussfaktoren werden aufgeschlüsselt und deren Feedbackeffekte betrachtet. Kapitel 3 konzentriert sich speziell auf die Herausforderungen und Barrieren der Imagegestaltung von Unternehmen. Dabei ist der Fokus auf eine rein okologisch nachhaltige Unternehmensimageformation gerichtet.