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Dieses Buch ist kein typisches Kochbuch.Zwischen den über 200 Rezepten - vom panierten Wiener Nationalgericht bis zum besten italienischen Bittergemüse, vom Weihnachtsessen aus Dänemark bis zum asiatischen Katerfrühstück - schreibt Christian Seiler eine Kulturgeschichte des Essens und Trinkens, spielt mit Phänomenen der Weltküchen und gibt kritische Gebrauchsanweisungen: Vom Umgang mit aufsässigen Gästen bis zum richtigen Getränk zum Kochen, von der definitiven Bibliothek der besten Kochbücher bis zum Trost, den gutes Essen bereitet. Seiler feiert das Gelungene, mahnt zum Richtigen, lernt aus…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch ist kein typisches Kochbuch.Zwischen den über 200 Rezepten - vom panierten Wiener Nationalgericht bis zum besten italienischen Bittergemüse, vom Weihnachtsessen aus Dänemark bis zum asiatischen Katerfrühstück - schreibt Christian Seiler eine Kulturgeschichte des Essens und Trinkens, spielt mit Phänomenen der Weltküchen und gibt kritische Gebrauchsanweisungen: Vom Umgang mit aufsässigen Gästen bis zum richtigen Getränk zum Kochen, von der definitiven Bibliothek der besten Kochbücher bis zum Trost, den gutes Essen bereitet. Seiler feiert das Gelungene, mahnt zum Richtigen, lernt aus dem Scheitern. Er kocht - und schreibt -, bis alles gut wird.Nach seinem Bestseller «Alles Gute». Die Welt als Speisekarte liefert Christian Seiler jetzt «Alles wird gut» für die Küche.
Autorenporträt
Christian Seiler war Kulturredaktor der 'Weltwoche', Chefredaktor von 'Profil' und dem 'Du' und ist Autor zahlreicher Bücher. Er schreibt für diverse Zeitschriften übers Essen, Trinken und Reisen, wöchentlich erscheint seine Kolumne zum Thema im 'Magazin'. Christian Seiler isst meistens in Wien, wo er auch wohnt. Ausser er isst gerade auf Reisen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Rezensent Jean-Martin Büttner kommt, obwohl Schweizer, gut klar mit dem dröhnenden Selbstbewusstsein des Wiener Kochkolumnisten Christian Seiler. Wenn Seiler in den hier versammelten zweihundert Texten über Rezepte, das Kochen und die Kultur schreibt, dann geht es immer auch um ihn selbst, warnt Büttner, doch das macht dem Rezensenten nichts: Seiler sei weder Despot noch Purist oder Didaktiker, sondern Genussmensch, der mit dem Kochen Menschen zusammenbringen wolle und dessen Begeisterung ansteckend sei. Dass Seiler zudem gegen "griesgrämige Verzichtskultur" oder vegane Moralisten anschreibt, gefällt dem Rezensenten ebenfalls.

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