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Bis zum Sommer 2020 hat Christoph Richter am vorliegenden Manuskript gearbeitet, welches auf seinen Wunsch hin posthum fertiggestellt wurde. Es führt einige Fäden seines Lebenswerkes zusammen und beschreibt nun das Verhältnis zwischen Mensch und Musik unter dem Aspekt der »Begegnung« im Rückgriff auf Martin Buber. Damit bekommt Richters jahrzehntelange Auseinandersetzung mit Begriffen wie »Erfahrung« im Sinne der hermeneutischen Interpretation eine neue Perspektive.

Produktbeschreibung
Bis zum Sommer 2020 hat Christoph Richter am vorliegenden Manuskript gearbeitet, welches auf seinen Wunsch hin posthum fertiggestellt wurde. Es führt einige Fäden seines Lebenswerkes zusammen und beschreibt nun das Verhältnis zwischen Mensch und Musik unter dem Aspekt der »Begegnung« im Rückgriff auf Martin Buber. Damit bekommt Richters jahrzehntelange Auseinandersetzung mit Begriffen wie »Erfahrung« im Sinne der hermeneutischen Interpretation eine neue Perspektive.
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Autorenporträt
Christoph Richter (1932¿2020) wuchs in Lübeck auf. Nach dem Studium der Musik, der Musikwissenschaft, der Literaturwissenschaft, der Philosophie und der Pädagogik in Freiburg, Hamburg und Kiel war er zunächst als Orchestermusiker tätig, unterrichtete dann am Gymnasium in Schleswig Musik und Deutsch und war seit 1970 Hochschullehrer an den Musikhochschulen in Lübeck, Berlin und Wien. Sein Hauptinteresse galt der hermeneutischen Interpretation: Er promovierte über den philosophischen Spielbegriff, angewandt auf Musik, und arbeitete über die Möglichkeiten und Bedingungen der Musikvermittlung für erwachsene Laien. Viele Jahre betreute er als Schriftleiter die Zeitschrift »Musik und Bildung« und als Herausgeber »Diskussion Musikpädagogik«.