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Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 28.07.2004Wenn man es recht überlegt
Gar nicht so hirnverbrannt: Stefan Klein meint, daß alles Zufall ist
Wie Professor Liebig, der Erfinder der künstlichen Fleischbrühe, hat Stefan Klein, der Autor des Buches "Alles Zufall", sehr viel kräftige Nahrung auf ein geringes Volumen eingedampft. Daraus hätten andere drei Bücher gemacht. Man merkt es auch, daß Klein vom Journalismus kommt. Wer die Wissenschaftsseiten der Qualitätspresse regelmäßig liest, kennt vielleicht einen guten Teil des Stoffs, aber hier wird noch einmal anhand der Originalliteratur sorgfältig aufbereitet und systematisiert.
Das Wort Zufall bedeutet für uns zweierlei: Einerseits ist Zufall das Unvorhersehbare. Lottozahlen sind zufällig, auch wenn manche Zeitgenossen zu Unrecht glauben, daß die 13 wieder einmal fällig ist, wenn sie nur lange genug nicht gezogen wurde. Zum anderen verstehen wir unter Zufall eine unerwartete Koinzidenz. Das folgende Beispiel stammt nicht aus dem Buch, aber es hätte gut hineingepaßt. Der Schriftsteller George Mikes war einmal zu einem eher vertraulichen Gespräch in der sowjetischen Botschaft in London. Man versteht, wie verblüfft er war, als er auf dem Heimweg folgende Zeitungsschlagzeile sah: "Mikes in Embassy"! Als er sich von seinem Schrecken erholt hatte, stellte er fest, daß es um einen Abhörfall ging, um Mikrophone ("mikes"). Im Grunde ist so ein Erlebnis auch nichts anderes als ein Zufall der ersten Art, aber es verwirrt uns mehr. Wenn wie am 10. April 1999 die Reihe der Lottozahlen 2, 3, 4, 5, 6, 26 lautet, dann werden wir paranoid. Nach den Gesetzen der Wahrscheinlichkeitsrechnung müssen wir aber auch mit solchen Koinzidenzen rechnen, ja wir sollten uns sogar wundern, wenn sie ausblieben.
Der Zufall ist ein weites Feld, und Klein läßt davon wenig aus. Das Spektrum des Buchs reicht von der Theoretischen Physik bis zur konkreten Lebenshilfe. Man würde sich nicht wundern, wenn auch noch eine CD mit aleatorischer Musik beigeklebt wäre. Eigentlich geht es aber gar nicht um den Zufall. Es geht um das Wechselspiel von Zufall und Gesetzmäßigkeit. Die Evolution beispielsweise beruht auf zufälligen Mutationen des Erbguts. Damit aber in ein paar Milliarden Jahren die Entwicklung von der Amöbe zu Claudia Schiffer erfolgen konnte, mußte Darwins natürliche Zuchtwahl steuernd eingreifen.
"Alles Zufall" besteht aus vier Teilen: "Entstehung", "Wirkung", "Wahrnehmung" und "Strategien". Entstehung: In der Quantenphysik gibt es den wahren Zufall. Albert Einstein wollte nie daran glauben, aber heute ist das in der Physik allgemein akzeptiert. Solche Quanteneffekte wären aber gar nicht notwendig, um uns Zufall vorzugaukeln. Denken wir nur an mathematische Gleichungen, wie sie bei der Modellierung des Wetters verwendet werden. Sie sind so empfindlich, daß kleine Ursachen große Wirkungen hervorbringen. Alles, was weit genug in der Zukunft liegt, entzieht sich deshalb für uns Sterbliche der Berechenbarkeit. Auch die Börsenkurse lassen sich nicht vorhersagen, jedenfalls nicht so präzise, daß man damit auf Dauer Geld verdienen könnte.
Wirkung: Der Paläontologe Steven Jay Gould hat es immer wieder betont: Wenn wir den Film der Evolution vier Milliarden Jahre zurückspulen und dann neu starten könnten, dann würde sich das Leben vermutlich ähnlich wie beim ersten Mal entwickeln, aber nicht genauso. Es sind meistens die kleinen Populationen, in denen sich innovative Mutationen zuerst verbreiten. Hier finden die neuen Lebewesen eine Schonfrist, bis sie so weit perfektioniert sind, daß sie größere Bereiche erobern können. Auf Einzelheiten kommt es dabei oft nicht an. Das Bessere ist hier nicht immer der Feind des Guten. Im Überlebenskampf sind auch sonst zufällige Strategien angesagt. Der Hase schlägt Haken, um nicht gefressen zu werden. Der Kommandant eines Atom-U-Boots bestimmt seine Route durch Würfeln, damit der Feind seine Position nicht erraten kann.
Wahrnehmung: Die Art, wie wir Menschen (und andere Lebewesen) auf den Zufall reagieren, entstand durch Evolution. Deshalb leben wir in dieser Hinsicht noch immer in der Steinzeit. So schnell ist die Evolution nicht. Auf jeden Fall funktioniert unser Verstand nicht wie ein unbestechlicher Computer. Wenn wir uns eine Folge von zufälligen Münzwürfen ausdenken sollen, dann versagen wir kläglich. Die rechte und die linke Hemisphäre unseres Gehirns verfolgen überdies noch unterschiedliche Strategien. Die rechte Hälfte assoziiert, die linke sucht nach Gesetzmäßigkeiten. Viele von uns haben kein besonderes Talent zur Minimierung von komplexen Risiken. Deshalb kommt es immer wieder zu Fehlleistungen wie der Riesterrente oder der Autobahnmaut.
Strategien: Der letzte Teil des Buchs beschäftigt sich damit, wie man dem Zufall ein Schnippchen schlagen kann. Natürlich ist davon auch vorher schon die Rede; so genau kann man Theorie und Praxis nicht trennen. Die Welt zu verbessern ist ein langwieriger und mühseliger Prozeß, aber vielleicht können wir auf diesem Weg ja doch ein wenig voranschreiten. Auf jeden Fall dürfen wir nicht immer an Patentrezepte glauben. Vieles in "Alles Zufall" geht gegen die Intuition. Ein Beispiel: Die Einführung des Antiblockiersystems ABS für Kraftfahrzeuge hat die Gefahren des Straßenverkehrs nicht verringert. Wer ABS in seinem Auto hat, fährt - statistisch gesehen - risikoreicher und gewinnt deshalb vielleicht Zeit, aber keine Sicherheit. Zu perfekte Technik macht unaufmerksam. Deshalb enthält die Metalldetektor-Pforte am Flughafen einen Zufallsgenerator, der manchmal falschen Alarm auslöst. Dadurch bleibt das Personal wachsam. In der numerischen Mathematik gibt es das Konzept des (nach dem Spielkasino benannten) "Monte-Carlo-Verfahrens". Hier simuliert man unbekannte Daten einfach durch zufällige Werte. Der Autor erinnert hier an das antike Orakel. Er hätte auch die Astrologin erwähnen können, die von 1981 bis 1988 den Terminkalender des amerikanischen Präsidenten absegnen mußte.
Das Buch ist nicht aus einem Guß. Es trägt eine große Zahl von Ideen aus vielen Gebieten zusammen. Da kann es nicht ausbleiben, daß nicht alles aneinanderpaßt. Der Zufall der wissenschaftlichen Welt wiederholt sich in ihrem Abbild. Ein Beispiel sollte genügen, um das zu verdeutlichen: Ein mehrfach aufgegriffenes Thema ist die geringe Zuverlässigkeit von Prognosen. Im fünften Kapitel lesen wir etwas über die Zulassung von Studenten zum Medizinstudium an der Universität Houston im Jahr 1970: Kandidaten, die die Universität gründlich geprüft und für gut befunden hatte, schnitten im Studium und im Beruf keinen Deut besser ab als andere, die man nachträglich noch dazunahm. Solche Tests sind offenbar wenig aussagekräftig. Im Kapitel 15 geht es dann um die deutschen Abiturienten, die das falsche Studienfach wählen und als Studienabbrecher enden. Um dieses Problem zu entschärfen, wird allen künftigen Studenten geraten, sich gründlichst zu informieren. Diese Binsenweisheit klingt plausibel, aber gibt es auch eine empirische Grundlage dafür? Warum hat dann in Houston die Prognose des Studienerfolgs nicht funktioniert? Ängstliche Gemüter verzichten vielleicht auch ganz auf ein Studium, wenn sie zu lange grübeln, und bereuen das dann ein Leben lang. Kurz darauf, im Kapitel 16, bekommen wir dann wieder den Rat, dem Zufall in unserem Leben mehr Raum einzurichten: "Experimente statt Effizienz". Vielleicht sollten wir in Zweifelsfällen doch noch unsere Astrologin befragen.
ERNST HORST
Stefan Klein: "Alles Zufall". Die Kraft, die unser Leben bestimmt. Rowohlt Verlag, Reinbek 2004. 377 S., geb., 19,90 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Gar nicht so hirnverbrannt: Stefan Klein meint, daß alles Zufall ist
Wie Professor Liebig, der Erfinder der künstlichen Fleischbrühe, hat Stefan Klein, der Autor des Buches "Alles Zufall", sehr viel kräftige Nahrung auf ein geringes Volumen eingedampft. Daraus hätten andere drei Bücher gemacht. Man merkt es auch, daß Klein vom Journalismus kommt. Wer die Wissenschaftsseiten der Qualitätspresse regelmäßig liest, kennt vielleicht einen guten Teil des Stoffs, aber hier wird noch einmal anhand der Originalliteratur sorgfältig aufbereitet und systematisiert.
Das Wort Zufall bedeutet für uns zweierlei: Einerseits ist Zufall das Unvorhersehbare. Lottozahlen sind zufällig, auch wenn manche Zeitgenossen zu Unrecht glauben, daß die 13 wieder einmal fällig ist, wenn sie nur lange genug nicht gezogen wurde. Zum anderen verstehen wir unter Zufall eine unerwartete Koinzidenz. Das folgende Beispiel stammt nicht aus dem Buch, aber es hätte gut hineingepaßt. Der Schriftsteller George Mikes war einmal zu einem eher vertraulichen Gespräch in der sowjetischen Botschaft in London. Man versteht, wie verblüfft er war, als er auf dem Heimweg folgende Zeitungsschlagzeile sah: "Mikes in Embassy"! Als er sich von seinem Schrecken erholt hatte, stellte er fest, daß es um einen Abhörfall ging, um Mikrophone ("mikes"). Im Grunde ist so ein Erlebnis auch nichts anderes als ein Zufall der ersten Art, aber es verwirrt uns mehr. Wenn wie am 10. April 1999 die Reihe der Lottozahlen 2, 3, 4, 5, 6, 26 lautet, dann werden wir paranoid. Nach den Gesetzen der Wahrscheinlichkeitsrechnung müssen wir aber auch mit solchen Koinzidenzen rechnen, ja wir sollten uns sogar wundern, wenn sie ausblieben.
Der Zufall ist ein weites Feld, und Klein läßt davon wenig aus. Das Spektrum des Buchs reicht von der Theoretischen Physik bis zur konkreten Lebenshilfe. Man würde sich nicht wundern, wenn auch noch eine CD mit aleatorischer Musik beigeklebt wäre. Eigentlich geht es aber gar nicht um den Zufall. Es geht um das Wechselspiel von Zufall und Gesetzmäßigkeit. Die Evolution beispielsweise beruht auf zufälligen Mutationen des Erbguts. Damit aber in ein paar Milliarden Jahren die Entwicklung von der Amöbe zu Claudia Schiffer erfolgen konnte, mußte Darwins natürliche Zuchtwahl steuernd eingreifen.
"Alles Zufall" besteht aus vier Teilen: "Entstehung", "Wirkung", "Wahrnehmung" und "Strategien". Entstehung: In der Quantenphysik gibt es den wahren Zufall. Albert Einstein wollte nie daran glauben, aber heute ist das in der Physik allgemein akzeptiert. Solche Quanteneffekte wären aber gar nicht notwendig, um uns Zufall vorzugaukeln. Denken wir nur an mathematische Gleichungen, wie sie bei der Modellierung des Wetters verwendet werden. Sie sind so empfindlich, daß kleine Ursachen große Wirkungen hervorbringen. Alles, was weit genug in der Zukunft liegt, entzieht sich deshalb für uns Sterbliche der Berechenbarkeit. Auch die Börsenkurse lassen sich nicht vorhersagen, jedenfalls nicht so präzise, daß man damit auf Dauer Geld verdienen könnte.
Wirkung: Der Paläontologe Steven Jay Gould hat es immer wieder betont: Wenn wir den Film der Evolution vier Milliarden Jahre zurückspulen und dann neu starten könnten, dann würde sich das Leben vermutlich ähnlich wie beim ersten Mal entwickeln, aber nicht genauso. Es sind meistens die kleinen Populationen, in denen sich innovative Mutationen zuerst verbreiten. Hier finden die neuen Lebewesen eine Schonfrist, bis sie so weit perfektioniert sind, daß sie größere Bereiche erobern können. Auf Einzelheiten kommt es dabei oft nicht an. Das Bessere ist hier nicht immer der Feind des Guten. Im Überlebenskampf sind auch sonst zufällige Strategien angesagt. Der Hase schlägt Haken, um nicht gefressen zu werden. Der Kommandant eines Atom-U-Boots bestimmt seine Route durch Würfeln, damit der Feind seine Position nicht erraten kann.
Wahrnehmung: Die Art, wie wir Menschen (und andere Lebewesen) auf den Zufall reagieren, entstand durch Evolution. Deshalb leben wir in dieser Hinsicht noch immer in der Steinzeit. So schnell ist die Evolution nicht. Auf jeden Fall funktioniert unser Verstand nicht wie ein unbestechlicher Computer. Wenn wir uns eine Folge von zufälligen Münzwürfen ausdenken sollen, dann versagen wir kläglich. Die rechte und die linke Hemisphäre unseres Gehirns verfolgen überdies noch unterschiedliche Strategien. Die rechte Hälfte assoziiert, die linke sucht nach Gesetzmäßigkeiten. Viele von uns haben kein besonderes Talent zur Minimierung von komplexen Risiken. Deshalb kommt es immer wieder zu Fehlleistungen wie der Riesterrente oder der Autobahnmaut.
Strategien: Der letzte Teil des Buchs beschäftigt sich damit, wie man dem Zufall ein Schnippchen schlagen kann. Natürlich ist davon auch vorher schon die Rede; so genau kann man Theorie und Praxis nicht trennen. Die Welt zu verbessern ist ein langwieriger und mühseliger Prozeß, aber vielleicht können wir auf diesem Weg ja doch ein wenig voranschreiten. Auf jeden Fall dürfen wir nicht immer an Patentrezepte glauben. Vieles in "Alles Zufall" geht gegen die Intuition. Ein Beispiel: Die Einführung des Antiblockiersystems ABS für Kraftfahrzeuge hat die Gefahren des Straßenverkehrs nicht verringert. Wer ABS in seinem Auto hat, fährt - statistisch gesehen - risikoreicher und gewinnt deshalb vielleicht Zeit, aber keine Sicherheit. Zu perfekte Technik macht unaufmerksam. Deshalb enthält die Metalldetektor-Pforte am Flughafen einen Zufallsgenerator, der manchmal falschen Alarm auslöst. Dadurch bleibt das Personal wachsam. In der numerischen Mathematik gibt es das Konzept des (nach dem Spielkasino benannten) "Monte-Carlo-Verfahrens". Hier simuliert man unbekannte Daten einfach durch zufällige Werte. Der Autor erinnert hier an das antike Orakel. Er hätte auch die Astrologin erwähnen können, die von 1981 bis 1988 den Terminkalender des amerikanischen Präsidenten absegnen mußte.
Das Buch ist nicht aus einem Guß. Es trägt eine große Zahl von Ideen aus vielen Gebieten zusammen. Da kann es nicht ausbleiben, daß nicht alles aneinanderpaßt. Der Zufall der wissenschaftlichen Welt wiederholt sich in ihrem Abbild. Ein Beispiel sollte genügen, um das zu verdeutlichen: Ein mehrfach aufgegriffenes Thema ist die geringe Zuverlässigkeit von Prognosen. Im fünften Kapitel lesen wir etwas über die Zulassung von Studenten zum Medizinstudium an der Universität Houston im Jahr 1970: Kandidaten, die die Universität gründlich geprüft und für gut befunden hatte, schnitten im Studium und im Beruf keinen Deut besser ab als andere, die man nachträglich noch dazunahm. Solche Tests sind offenbar wenig aussagekräftig. Im Kapitel 15 geht es dann um die deutschen Abiturienten, die das falsche Studienfach wählen und als Studienabbrecher enden. Um dieses Problem zu entschärfen, wird allen künftigen Studenten geraten, sich gründlichst zu informieren. Diese Binsenweisheit klingt plausibel, aber gibt es auch eine empirische Grundlage dafür? Warum hat dann in Houston die Prognose des Studienerfolgs nicht funktioniert? Ängstliche Gemüter verzichten vielleicht auch ganz auf ein Studium, wenn sie zu lange grübeln, und bereuen das dann ein Leben lang. Kurz darauf, im Kapitel 16, bekommen wir dann wieder den Rat, dem Zufall in unserem Leben mehr Raum einzurichten: "Experimente statt Effizienz". Vielleicht sollten wir in Zweifelsfällen doch noch unsere Astrologin befragen.
ERNST HORST
Stefan Klein: "Alles Zufall". Die Kraft, die unser Leben bestimmt. Rowohlt Verlag, Reinbek 2004. 377 S., geb., 19,90 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Der Zufall ist ein weites Feld, und Klein lässt davon wenig aus. Das Spektrum des Buches reicht von der Theoretischen Physik bis zur konkreten Lebenshilfe. FAZ