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Das große Unvermögen von Marc Brost und Marcus Rohwetter hat gezeigt, dass die meisten von uns "finanzielle Analphabeten" sind. Dieses Buch zeigt, wie man Lesen und Schreiben lernt.Die meisten Deutschen fühlen sich in Finanzdingen überfordert. Auch viele, die sich auszukennen glauben, fallen auf obskure Empfehlungen herein. Die Ratgeberliteratur bietet meist nur abstrakte Empfehlungen. Nachrichten aus der Finanzwelt setzen ein enormes Vorwissen voraus.Aber wie kann man sich orientieren? Wie lässt sich zum Beispiel herausfinden, ob der eigene Finanzplan tatsächlich eine "Versorgungslücke"…mehr

Produktbeschreibung
Das große Unvermögen von Marc Brost und Marcus Rohwetter hat gezeigt, dass die meisten von uns "finanzielle Analphabeten" sind. Dieses Buch zeigt, wie man Lesen und Schreiben lernt.Die meisten Deutschen fühlen sich in Finanzdingen überfordert. Auch viele, die sich auszukennen glauben, fallen auf obskure Empfehlungen herein. Die Ratgeberliteratur bietet meist nur abstrakte Empfehlungen. Nachrichten aus der Finanzwelt setzen ein enormes Vorwissen voraus.Aber wie kann man sich orientieren? Wie lässt sich zum Beispiel herausfinden, ob der eigene Finanzplan tatsächlich eine "Versorgungslücke" aufweist oder die Bankangestellte diese Vokabel nur fallen lässt, um eines ihrer Produkte zu platzieren?Die Autoren möchten den Leser in die Lage versetzen, diese und ähnliche Fragen kompetent zu beantworten: entweder aus eigenem Wissen oder mit Hilfe eines sorgfältig ausgewählten Beraters.Zunächst zeigen sie, wie man mit Geld umgeht, also spart, leiht und anlegt. Dann erfährt der Leser, wie er mit geeigneten Experten zusammenarbeiten sollte. Dabei durchleuchten die Autoren den unübersichtlichen Markt der Finanzdienstleistungen und -produkte. Abschließend nehmen sie die größeren Zusammenhänge unter die Lupe: das Wirtschaftssystem, die wichtigsten Trends und Entwicklungen sowie deren Ursachen.
Autorenporträt
Martin Nehring ist Informatiker, Arbeits- und Organisationspsychologe. Nach elfjähriger Tätigkeit als Projekt- und Gruppenleiter für verschiedene Unternehmen ist er heute selbstständiger Unternehmensberater und Autor von Sachbüchern in den Bereichen Management, Unternehmensentwicklung und wirtschaftliche Allgemeinbildung.
Mathias Lebtig und Jürgen Schwab gründeten nach der Ausbildung zum Bankfachwirt und Diplom-Vermögensmanager die lebtig & schwab financial planning ohg in Freiburg.
Augezeichnet als "Top-Finanzberater 2004" von Dm/Euro und gekürt als "beste Vermögensberater 2003" von Focus Money, zählen die beiden zu den Besten ihrer Branche.
Rezensionen
"Die Finanzindustrie bringt immer mehr - angeblich unverzichtbare - Produkte auf den Markt. Mit der persönlihcen Wohlstandsformel präsentieren die Autoren Alternativen und Ideen, die für Laien wie Finanzprofis gleichermaßen ganz einfach wegweisend sind." (Eurowings Magazin, 03/2005)

"Erschreckend viele Deutsche wissen erschreckend wenig über Geld und Finanzen, meinen die drei Autoren ... Sie haben eine Art Fibel für Finanzanalphabeten geschrieben, die Grundwissen über die Mechanismen der Marktwirtschaft enthält. Das Buch erklärt Schlagwörter wie Hedge-Fonds oder Risikomanagement und zeigt, wie man sein Geld geschickt anlegt. Wer noch Wissenslücken in Sachen Geld hat, kann sich hier weiterbilden." (Der Handel, 1/2005)

"... Letztlich befähigen und ermutigen die Autoren ihre Leser zum souveränen Umgang mit Geld. Und mit Kritik an den Gegebenheiten allein ist es nicht getan: Mit der persönlichen Wohlstandsformel und dem RGG-Monitor werden Alternativen vorgestellt, die für Finanzprofis wie Laien gleichermaßen wegweisend sind. boerse.de-Urteil: Die Autoren schließen die Lücke im Finanzdschungel und helfen kompetent, den richtigen Partner in Finanzgeschäften zu finden." (boerse.de-Magazin, 1.10.2004)

"... Werbesprüche aus der Finanzwelt lockern den Text auf und Hinweise im Ratgeberstil machen das eher trockene Thema lebendig.Die praktischen Tipps sind zwar klar und deutlich, manchmal allerdings sehr einfach. Einen besondern Schwerpunkt bildet die Finanzberatung. Hier werden den Lesern Formen und Risiken der einzelnen Beratungsformen ausführlich geschildert." (Börsenblatt spezial Recht, Wirtschaft, Steuern, Oktober 2004)

"Jeder fünfte Deutsche fühlt sich in Finanzfragen überfordert, so das Ergebnis einer Commerzbank-Studie. Ein Wochenende auf dem Sofa mit "Allgemeinbildung Geld" könnte ein erster Schritt sein, um die Schwellenangst zu überwinden. Auf überschaubaren 160 Seiten erklärt das Buch nicht nur, wie Geldanlage funktioniert, sondern auch, wie Wirtschaftsfaktoren zu lesen und die Interessen im großen Spiel verteilt sind. Den Autoren geht es weniger darum, den Lesern per Checkliste und Ranking Entscheidungen abzunehmen, sondern ihnen Planungskompetenz zu vermitteln. Pluspunkte gibt es für die klaren, kritischen Worte und die kurzweiligen Beispiele..." (Junge Karriere und Handelsblatt Karriere 11/2004)
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