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Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Verdeutlichung, wo das AGB-Recht die Grenze für die Klauselgestaltung von Kreditbürgschaftsgläubigern zieht. Herzstück ist die Diskussion der gängigsten Klauseln hinsichtlich ihrer Wirksamkeit. Maßgeblichen Beitrag zur verlässlichen Ergebnisfindung leistet hier eine Analyse der bereits gesetzlich angeordneten Abweichungen vom strengen Akzessorietäts und Subsidiaritätsprinzip. So ist für die Beurteilung der Wirksamkeit einzelner Klauseln von Gewicht, ob die formularvertragliche Abweichung auf eine der Wertungen zurückzuführen ist, die bereits der Gesetzgeber…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Verdeutlichung, wo das AGB-Recht die Grenze für die Klauselgestaltung von Kreditbürgschaftsgläubigern zieht. Herzstück ist die Diskussion der gängigsten Klauseln hinsichtlich ihrer Wirksamkeit. Maßgeblichen Beitrag zur verlässlichen Ergebnisfindung leistet hier eine Analyse der bereits gesetzlich angeordneten Abweichungen vom strengen Akzessorietäts und Subsidiaritätsprinzip. So ist für die Beurteilung der Wirksamkeit einzelner Klauseln von Gewicht, ob die formularvertragliche Abweichung auf eine der Wertungen zurückzuführen ist, die bereits der Gesetzgeber bei der Formulierung gesetzlicher Abweichungen vom jeweiligen Rechtsprinzip berücksichtigen wollte. Darüber hinaus werden an unwirksame Klauseln - soweit möglich - wirksame Regelungsvorschläge angeschlossen, die die hinter der unwirksamen Ausgangsklausel stehenden Interessen des Kreditgebers möglichst effektiv umsetzen. Die Arbeit schließt mit abstrakten Leitlinien zum Formulieren wirksamerAGB.