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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Produktdetails
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- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-90191-1
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 204
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1934
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 12mm
- Gewicht: 320g
- ISBN-13: 9783642901911
- ISBN-10: 3642901913
- Artikelnr.: 39618705
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-90191-1
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- ISBN-13: 9783642901911
- ISBN-10: 3642901913
- Artikelnr.: 39618705
Beispiele für die Bedeutung des konstitutionellen Denkens.- Der Konstitutions- und Dispositionsbegriff im Laufe der Jahrhunderte.- Die naturwissenschaftliche Auffassung über Art und Variabilität und über Neuentstehung von Arten.- a) Sammelart = vorgetäuschte Variabilität.- b) Wirkliche Variabilität.- 1. Modifikationen.- 2. Die Mutation (de Veibs) oder Idiovariation (Siemens).- Beispiele für Mutationen in der Botanik.- Mutationen in der Zoologie.- Mutationen beim Menschen.- Frühere Auslegungen der menschlichen Mutationen.- Beispiele für genotypisch bedingte Erscheinungen und Mutationen beim Menschen.- Äußere "Abnormitäten".- Knochen-, Gelenks- und Muskelaffektionen.- Blutanomalien und Blutkrankheiten.- Heredopathien des Nervensystems.- Heredopathien in der Augenheilkunde.- Heredopathien des Gehörorgans, von Nase und Hals.- Heredopathien in der Dermatologie.- Krankheiten der Haare, Nägel, Schweiß- und Talgdrüsen, Zähne und Mundschleimhaut.- Herz- und Gef&äßleiden.- Lungenaffektionen.- Magen-Darmaffektionen.- Konstitution in der Gynäkologie.- Konstitutionelle Affektionen in der Pädiatrie.- Konstitutionelle innersekretorische Affektionen.- Konstitutionelle Urogenitalaffektionen.- "Chemische Anomalien" und konstitutionelle Stoffwechsel-affektionen.- Das Mutationsproblem bei malignen Tumoren.- 3. Die Kombination, Hybridisation (Mixovariation, Siemens).- Neukombinationen beim Menschen, Hybridisation.- 4. Keimesinduktion.- 5. Die Vererbung erworbener Eigenschaften.- Analyse der Variabilitäten.- a) Die Prüfung der Vererbung.- b) Prüfung durch Hybridisation.- c) Geographische Gründe.- d) Eingehende morphologische Analyse.- e) Biologisch-funktionelle Prüfung.- f) Prüfung durch Variationsstatistik.- g) Prüfung auf biologische Arten.- h) Prüfung auf nicht faßbare, nur aus biologischen Erscheinungen erkennbare Arten.- i) Zwillingsforschung.- Kritiklose und falsche Bewertung der Variabilitäten.- Allgemeine klinische Gesichtspunkte der Konstitutionsforschung.- 1. Ahnentafeln.- 2. Zwillingsforschung.- 3. Prüfung auf die Art des Vererbungstypus.- 4. Familiärer Typ der Erbkrankheiten.- 5. Rasse und Konstitution.- 6. Blutgruppen und Vererbung.- 7. Körperbautypen und Konstitutionsfragen.- 8. Die Gesohlechtskonstitution von Bedeutung für Krankheiten.- 9. Alter und Konstitution.- 10. Verdrängung einer Krankheit durch eine andere.- 11. Krankheiten, die experimentell nicht erzeugbar sind, zum Teil beim Tier nicht vorkommen und daher als Konstitutionskrankheiten verdächtig sein müssen.- Konstitutionsfragen bei Infektionskrankheiten.- Variabilität und deren Bedeutung in der Bakteriologie.- Die Konstitutionslehre in ihrer Anwendung auf die Entstehung und die Weiterentwicklung der Tuberkulose.- a) Die Konstitutionsverschiedenheiten des Tuberkelbazillus.- b) Die Konstitutionsverschiedenheiten des Menschen im Kampfe mit der Tuberkulose.- Die konstitutionelle hämolytische Anämie (Kugelzellenanämie).- Hämophilie.- Die Chiorose, Bleichsucht.- Das Problem der perniziösen Anämie als Konstitutionskrankheit.- Atrophische Myotonie.- Atrophische Myotonie und Chlorose.- Die Einteilung der Psychoneurosen nach den Grundsätzen der Konstitutionslehreä.- Namenverzeichnis.
Beispiele für die Bedeutung des konstitutionellen Denkens.- Der Konstitutions- und Dispositionsbegriff im Laufe der Jahrhunderte.- Die naturwissenschaftliche Auffassung über Art und Variabilität und über Neuentstehung von Arten.- a) Sammelart = vorgetäuschte Variabilität.- b) Wirkliche Variabilität.- 1. Modifikationen.- 2. Die Mutation (de Veibs) oder Idiovariation (Siemens).- Beispiele für Mutationen in der Botanik.- Mutationen in der Zoologie.- Mutationen beim Menschen.- Frühere Auslegungen der menschlichen Mutationen.- Beispiele für genotypisch bedingte Erscheinungen und Mutationen beim Menschen.- Äußere "Abnormitäten".- Knochen-, Gelenks- und Muskelaffektionen.- Blutanomalien und Blutkrankheiten.- Heredopathien des Nervensystems.- Heredopathien in der Augenheilkunde.- Heredopathien des Gehörorgans, von Nase und Hals.- Heredopathien in der Dermatologie.- Krankheiten der Haare, Nägel, Schweiß- und Talgdrüsen, Zähne und Mundschleimhaut.- Herz- und Gef&äßleiden.- Lungenaffektionen.- Magen-Darmaffektionen.- Konstitution in der Gynäkologie.- Konstitutionelle Affektionen in der Pädiatrie.- Konstitutionelle innersekretorische Affektionen.- Konstitutionelle Urogenitalaffektionen.- "Chemische Anomalien" und konstitutionelle Stoffwechsel-affektionen.- Das Mutationsproblem bei malignen Tumoren.- 3. Die Kombination, Hybridisation (Mixovariation, Siemens).- Neukombinationen beim Menschen, Hybridisation.- 4. Keimesinduktion.- 5. Die Vererbung erworbener Eigenschaften.- Analyse der Variabilitäten.- a) Die Prüfung der Vererbung.- b) Prüfung durch Hybridisation.- c) Geographische Gründe.- d) Eingehende morphologische Analyse.- e) Biologisch-funktionelle Prüfung.- f) Prüfung durch Variationsstatistik.- g) Prüfung auf biologische Arten.- h) Prüfung auf nicht faßbare, nur aus biologischen Erscheinungen erkennbare Arten.- i) Zwillingsforschung.- Kritiklose und falsche Bewertung der Variabilitäten.- Allgemeine klinische Gesichtspunkte der Konstitutionsforschung.- 1. Ahnentafeln.- 2. Zwillingsforschung.- 3. Prüfung auf die Art des Vererbungstypus.- 4. Familiärer Typ der Erbkrankheiten.- 5. Rasse und Konstitution.- 6. Blutgruppen und Vererbung.- 7. Körperbautypen und Konstitutionsfragen.- 8. Die Gesohlechtskonstitution von Bedeutung für Krankheiten.- 9. Alter und Konstitution.- 10. Verdrängung einer Krankheit durch eine andere.- 11. Krankheiten, die experimentell nicht erzeugbar sind, zum Teil beim Tier nicht vorkommen und daher als Konstitutionskrankheiten verdächtig sein müssen.- Konstitutionsfragen bei Infektionskrankheiten.- Variabilität und deren Bedeutung in der Bakteriologie.- Die Konstitutionslehre in ihrer Anwendung auf die Entstehung und die Weiterentwicklung der Tuberkulose.- a) Die Konstitutionsverschiedenheiten des Tuberkelbazillus.- b) Die Konstitutionsverschiedenheiten des Menschen im Kampfe mit der Tuberkulose.- Die konstitutionelle hämolytische Anämie (Kugelzellenanämie).- Hämophilie.- Die Chiorose, Bleichsucht.- Das Problem der perniziösen Anämie als Konstitutionskrankheit.- Atrophische Myotonie.- Atrophische Myotonie und Chlorose.- Die Einteilung der Psychoneurosen nach den Grundsätzen der Konstitutionslehreä.- Namenverzeichnis.