Der Indologe Richard Schmidt (1866 - 1939) widmete sich lexikographischen und kulturgeschichtlichen Forschungen und hatte mit seiner Ãoebersetzung des "Kamasutra" aus dem Sanskrit ins Deutsche beachtlichen Erfolg. Sein Interesse richtete sich "vor allem auf das Erstellen zuverlà ssiger Textausgaben und -à bersetzungen von Werken der altindischen Erzà hlliteratur und auf das Erschlieà en der Sanskrit-Texte zur Erotologie. Damit erschloss er Forschern anderer Disziplinen wichtiges Quellenmaterial."
Beispielhaft bietet das hier vorliegende Werk zum ersten Mal einen VerÂsuch, "die Lehren der alten Inder à ber Liebe und Geschlechtsverkehr zu einem geordneten Ganzen zusammenÂzufassen." Es soll "eine Sammlung von Belegen resp. Parallelstellen zum Kamasà tra; es will den hier gebotenen Stoff mà glichst là ckenlos ergà nzen und somit indirekt die Stellung kennzeichnen, die dem ehrwà rdigen Và tsyà yana in der erotischen Literatur der Inder zukommt." (Vorwort)
Nachdruck der dritten Auflage aus dem Jahr 1922.
Beispielhaft bietet das hier vorliegende Werk zum ersten Mal einen VerÂsuch, "die Lehren der alten Inder à ber Liebe und Geschlechtsverkehr zu einem geordneten Ganzen zusammenÂzufassen." Es soll "eine Sammlung von Belegen resp. Parallelstellen zum Kamasà tra; es will den hier gebotenen Stoff mà glichst là ckenlos ergà nzen und somit indirekt die Stellung kennzeichnen, die dem ehrwà rdigen Và tsyà yana in der erotischen Literatur der Inder zukommt." (Vorwort)
Nachdruck der dritten Auflage aus dem Jahr 1922.