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Inhalt:
Vorwort
1. Einleitung: Von der Schwierigkeit, Notwendigkeit und Möglichkeit einer Allgemeinen Pädagogik
1.1 Von der Schwierigkeit, sich über pädagogische Praxis und Pädagogik als Wissenschaft zu verständigen
1.2 Von der Notwendigkeit und Möglichkeit Allgemeiner Pädagogik
1.3 Vorüberlegungen zu einem praxeologischen Begriff von pädagogischer Praxis und Erziehungswissenschaft
2. Zur Stellung der pädagogischen Praxis im Rahmen der menschlichen Gesamtpraxis
2.1 Begriff der Praxis
2.2 Die zweifache Gefährdung der Praxis, die Gefährdung des Primats der
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Produktbeschreibung
Inhalt:
Vorwort

1. Einleitung: Von der Schwierigkeit, Notwendigkeit und Möglichkeit einer Allgemeinen Pädagogik
1.1 Von der Schwierigkeit, sich über pädagogische Praxis und Pädagogik als Wissenschaft zu verständigen
1.2 Von der Notwendigkeit und Möglichkeit Allgemeiner Pädagogik
1.3 Vorüberlegungen zu einem praxeologischen Begriff von pädagogischer Praxis und Erziehungswissenschaft

2. Zur Stellung der pädagogischen Praxis im Rahmen der menschlichen Gesamtpraxis
2.1 Begriff der Praxis
2.2 Die zweifache Gefährdung der Praxis, die Gefährdung des Primats der menschlichen Gesamtpraxis und die Gefährdung der Praxis überhaupt
2.3 Zur Differenz zwischen Praxis und Berufstätigkeit. Vorläufiger Begriff des pädagogischen Handelns angesichts der Ambivalenz pädagogischer Berufe

3. Die Prinzipien pädagogischen Denkens und Handelns
3.1 Die konstitutiven Prinzipien pädagogischen Denkens und Handelns
3.1.1 Zum historisch-gesellschaftlichen Entdeckungskontext der konstitutiven Prinzipien
3.1.2 Das Prinzip der Bildsamkeit als Bestimmtsein des Menschen zu rezeptiver und spontaner Leiblichkeit, Freiheit, Geschichtlichkeit und Sprachlichkeit
3.1.3 Das Prinzip der Aufforderung zur Selbsttätigkeit und die Dialektik von Denken und Handeln
3.2 Die regulativen Prinzipien pädagogischen Denkens und Handelns
3.2.1 Zum Begründungszusammenhang der regulativen Prinzipien
3.2.2 Das Prinzip der pädagogischen Transformation gesellschaftlicher Einflüsse in pädagogisch legitime Einflüsse
3.2.3 Das Prinzip einer nicht-hierarchischen Ordnung der menschlichen Gesamtpraxis
3.3 Vom Zusammenhang der konstitutiven und regulativen Prinzipien pädagogischen Denkens und Handelns

4. Die handlungstheoretischen Fragestellungen systematischer Erziehungswissenschaft
4.1 Theorie der Erziehung
4.1.1 Die Problemverkürzungen intentionaler und funktionaler Erziehungstheorien
4.1.2 Der Fragehorizont einer nicht-affirmativen Theorie der Erziehung
4.1.3 Zur methodischen Grundstruktur einer nicht-affirmativen pädagogischen Praxis
4.2 Theorie der Bildung
4.2.1 Die Problemverkürzungen formaler und materialer Bildungstheorien
4.2.2 Der Fragehorizont einer nicht-affirmativen Theorie der Bildung
4.2.3 Zur thematischen Grundstruktur einer nicht-affirmativen Sinnbestimmung der menschlichen Praxis
4.3 Theorie pädagogischer Institutionen
4.3.1 Die Problemverkürzungen auf Entinstitutionalisierung setzender und entlastungstheoretisch argumentierender Theorien pädagogischer Institutionen
4.3.2 Zum Fragehorizont einer nicht-affirmativen Theorie pädagogischer Institutionen
4.3.3 Zur institutionellen Grundstruktur nicht-affirmativer pädagogischer Praxis

5. Die Handlungsdimensionen der pädagogischen Praxis
5.1 Pädagogisches Handeln als sich negierendes Gewaltverhältnis über Unmündige
5.1.1 Problemgeschichtliche Hinweise zur Besonderheit pädagogischer Gewaltausübung
5.1.2 Möglichkeiten und Grenzen einer legitimen Ausübung pädagogischer Gewalt
5.1.3 Voraussetzungen der pädagogischen Praxis als eines sich selbst negierenden Gewaltverhältnisses
5.2 Pädagogische Praxis als erziehender und bildender Unterricht
5.2.1 Problemgeschichtliche Hinweise zum Verhältnis von Erziehung, Bildung und Unterricht
5.2.2 Erziehender Unterricht und die Möglichkeiten und Grenzen einer bildenden Aneignung neuzeitlicher Wissenschaft
5.2.3 Voraussetzungen des erziehenden Unterrichts. Zum Problem der Bildung theoretischer und praktischer Urteilskompetenz
5.3 Pädagogische Praxis als Einführung in gesellschaftliche Handlungsfelder
5.3.1 Problemgeschichtliche Hinweise zur Finalität der pädagogischen Praxis, sich im Übergang zu gemeinsamem Handeln aufzuheben
5.3.2 Von den Schwierigkeiten und Möglichkeiten einer intergenerationellen Aufhebung der pädagogischen Praxis in die ausdifferenzierten Formen der menschlichen Gesamtpraxis
5.3.3 Voraussetzungen der pädagogischen Praxis im Übergang zur menschlichen Gesamtpraxis: Handeln als Prinzip der Menschwerdung des Menschen

6. Ausblick: Die Einheit der Pädagogik, die Vielheit der Bereichspädagogiken und die Grundstruktur erziehungswissenschaftlicher Forschung
6.1 Die Argumentationsebenen Allgemeiner Pädagogik
6.2 Zur systematischen Struktur der nach Bereichspädagogiken ausdifferenzierten Erziehungswissenschaft
6.3 Zur Grundstruktur erziehungswissenschaftlicher Forschung