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Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen (Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit), Veranstaltung: (Soziologische) Grundlagen professioneller Identitätsbildung für die Disziplin Sozialer Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich nutze diesen Praktikumsbericht, um eine Übersicht über große Verbandstrukturen zu bekommen. In diesem Praktikumsbericht mache ich dies exemplarisch an der Evangelischen Kirche und ihrem Wohlfahrtsverband der…mehr

Produktbeschreibung
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen (Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit), Veranstaltung: (Soziologische) Grundlagen professioneller Identitätsbildung für die Disziplin Sozialer Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich nutze diesen Praktikumsbericht, um eine Übersicht über große Verbandstrukturen zu bekommen. In diesem Praktikumsbericht mache ich dies exemplarisch an der Evangelischen Kirche und ihrem Wohlfahrtsverband der Diakonie, da mein Praktikum in dieser in der Kirchenkreissozialarbeit stattfand. So will ich als Sozialarbeiterin, die im Privaten Atheistin ist, mit neutraler Sicht dieses Arbeitsgebiet beschreiben. Hierzu gehört es auch einen geschichtlichen Abriss darzustellen, da ich vermute, dass viele Strukturen, in die die Soziale Arbeit eingebunden ist, über geschichtliche Prozesse entstanden sind. Die Rahmenbedingungen an meinen Praktikumsplatz beschreibe ich weiter in Kapitel 1.2, um so in Kapitel 2 Resümee zu ziehen, wie sich die Rahmenbedingungen aller Ebenen auf die Kirchenkreissozialarbeit auswirken. Des Weiteren will ich diesen Praktikumsbericht nutzen, um das Feld in dem ich mein Praktikum gemacht habe und meine Tätigkeiten in diesem zu reflektieren. So beschreibe ich zum Beispiel durch den Bezug auf die Begriffsbestimmung und historischen Aspekte im Praxisfeld der Kirchenkreissozialarbeit in Kapitel 3 Adressat*innen und Methoden/Arbeitsweisen vor Ort, sowie meine Tätigkeit. Aus dieser kommt der in Kapitel 5 beschriebene und nach Burkard Müllers multiperspektivischer Methode reflektierte Fall, den ich gewählt habe, da die Personen, die im Beratungsgespräch saßen zur Mittelschicht gehören und nicht die Hilfesuchenden waren, die ich sonst kennengelernt hatte und eher der Unterschicht zuzuordnen. Um von der bipolaren Geschlechteraufteilung, die in unserer Gesellschaft stattfindet, wegzukommen, nutze ich den Gender Gap. Mit einem Unterstrich (ein*e gut ausgebildete*r Akademiker*in) will ich weitere neben dem weiblichen und männlichen Geschlecht existierende Geschlechter sichtbar machen.
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