Dieses Buch fasst die Grenzen der wissenschaftlichen Methodik zusammen, die zur Untersuchung lebender Systeme verwendet wird. Die Allgemeine Systemtheorie kann sie besser erklären. Es wird gezeigt, dass das indische Konzept, dass Wissen im Bewusstsein strukturiert ist, sinnvoll ist und dass wissenschaftliches Wissen nur eine Teilmenge dieses Wissens ist. Es werden die neuesten Entwicklungen zum Verständnis des Bewusstseinskonzepts anhand der Quantenphysik, der allgemeinen Relativitätstheorie und der Neurophysiologie erörtert. Die Theorie der Karmas, Pap und Punya und der Wiedergeburt kann mit Hilfe der auf der Planckschen Ebene enthaltenen Informationen erklärt werden. Zur Veranschaulichung dieser Punkte werden Beispiele angeführt. Sie betreffen das bemerkenswerte Gedächtnis von Swamy Vivekanand und Shatabhdhanies, die Hunderte von Aktivitäten in einer Sequenz ausführen können, ohne einen Stift und Papier zu benutzen. Es wird ein quantitativer Nachweis dafür erbracht, dass alte Jain-Mönche die Größe der kleinsten Materieteilchen geschätzt haben. Es wird vorgeschlagen, dass der Prozess der Erleuchtung mit einer Abnahme der Entropieproduktion und des Ressourcenverbrauchs einhergeht. Sie weisen auch darauf hin, dass es eine außersinnliche Wahrnehmung (ESP) geben kann, die möglicherweise jenseits der modernen Wissenschaft liegt.
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