Strategische Allianzen erfreuen sich in der Wirtschaft anhaltender Beliebtheit. Es ist jedoch festzustellen, dass sie oft nicht zum gewünschten Erfolg führen. Die Erfolgsquote unterscheidet sich dabei von Unternehmen zu Unternehmen, weshalb organisationale Faktoren wie die Allianzfähigkeit für die zu beobachtende Erfolgsheterogenität verantwortlich zu machen sind.
Auf der Basis des ressourcentheoretischen Ansatzes identifiziert Oliver Schilke zentrale Dimensionen der Allianzfähigkeit. Darüber hinaus wird die Erfolgswirkung von Allianzfähigkeit vor dem Hintergrund moderierender Faktoren betrachtet. Weiterhin werden Determinanten des Allianzfähigkeitskonstrukts untersucht. Auf der Grundlage einer Befragung von 302 Unternehmen der Branchen Chemie, Maschinen- und Fahrzeugbau zeigt der Autor, dass Allianzfähigkeit sich anhand der Dimensionen interorganisationale Koordination, Allianzportfoliokoordination, interorganisationales Lernen, Allianzproaktivität und Allianzanpassung bestimmen und messen lässt.
Auf der Basis des ressourcentheoretischen Ansatzes identifiziert Oliver Schilke zentrale Dimensionen der Allianzfähigkeit. Darüber hinaus wird die Erfolgswirkung von Allianzfähigkeit vor dem Hintergrund moderierender Faktoren betrachtet. Weiterhin werden Determinanten des Allianzfähigkeitskonstrukts untersucht. Auf der Grundlage einer Befragung von 302 Unternehmen der Branchen Chemie, Maschinen- und Fahrzeugbau zeigt der Autor, dass Allianzfähigkeit sich anhand der Dimensionen interorganisationale Koordination, Allianzportfoliokoordination, interorganisationales Lernen, Allianzproaktivität und Allianzanpassung bestimmen und messen lässt.