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In einer Bar begegnet Allmen einem kultivierten Herrn seines Alters - Adrian Weynfeldt. Der Name ist dem Kunstdetektiv selbstverständlich ein Begriff. Es ist der Beginn einer ungewöhnlichen Freundschaft. Als Weynfeldt kurz darauf bemerkt, dass ein Bild in seiner Sammlung fehlt, schaltet er Allmen ein. Weynfeldts bunter Freundeskreis gibt sich zugeknöpft. Nur die Kunstbuchhändlerin will reden. Doch bald schon kann sie das nicht mehr. Allmen steht vor seinem ersten Mordfall.

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Produktbeschreibung
In einer Bar begegnet Allmen einem kultivierten Herrn seines Alters - Adrian Weynfeldt. Der Name ist dem Kunstdetektiv selbstverständlich ein Begriff. Es ist der Beginn einer ungewöhnlichen Freundschaft. Als Weynfeldt kurz darauf bemerkt, dass ein Bild in seiner Sammlung fehlt, schaltet er Allmen ein. Weynfeldts bunter Freundeskreis gibt sich zugeknöpft. Nur die Kunstbuchhändlerin will reden. Doch bald schon kann sie das nicht mehr. Allmen steht vor seinem ersten Mordfall.
Autorenporträt
Martin Suter wurde 1948 in Zürich geboren. Seine Romane (darunter ¿Melody¿ und ¿Der letzte Weynfeldt¿) und die ¿Business-Class¿-Geschichten sind auch international große Erfolge. Seit 2011 löst außerdem der Gentleman-Gauner Allmen in einer eigenen Krimiserie seine Fälle, derzeit liegen sieben Bände vor. 2022 feierte der Kinofilm von André Schäfer ¿Alles über Martin Suter. Außer die Wahrheit¿ am Locarno Film Festival Premiere. Seit einigen Jahren betreibt der Autor die Website martin-suter.com. Er lebt mit seiner Tochter in Zürich.
Rezensionen
»Martin Suter gilt als Meister einer eleganten Feder, die so fein geschliffen ist, dass man die Stiche oft erst hinterher spürt.«

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensent Harald Eggebrecht taucht ein in Martin Suters "Allmen-Welt" aus Courtoisie, feinem Witz und Eleganz und fühlt sich wohl da. Allmens neuer Fall vergegenwärtigt ihm einmal mehr Suters spöttisches, nicht von überflüssigem Tiefsinn beschwertes Marionettenspielergeschick, wenn ein Kunstraub und ein Mord Allmen in die Welt der noblen Kulturschaffenden führt. "Lässige Ermittlungen" gekrönt von lauter "hübschen Wendungen", frohlockt Eggebrecht.

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