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Die in diesem Band gesammelten Aufsätze von Arnold Esch beleuchten die Schweizer und Berner Geschichte in einer Epoche, wo sie am massivsten, am dynamischsten ist: Von der Zeit der Burgunderkriege bis zu den Mailänderkriegen im ersten Viertel des 16. Jahrhunderts, als Bern und die Eidgenossenschaft nach einer gewaltigen Überdehnung der Kräfte sich endlich ihrer Grenzen bewusst werden - und sich für immer in ihr Gehäuse zurückziehen. Dabei stehen weniger die grossen politischen Ereignisse im Vordergrund als vielmehr der Alltag der Menschen, die diese oft dramatischen Ereignisse der Entscheidung…mehr

Produktbeschreibung
Die in diesem Band gesammelten Aufsätze von Arnold Esch beleuchten die Schweizer und Berner Geschichte in einer Epoche, wo sie am massivsten, am dynamischsten ist: Von der Zeit der Burgunderkriege bis zu den Mailänderkriegen im ersten Viertel des 16. Jahrhunderts, als Bern und die Eidgenossenschaft nach einer gewaltigen Überdehnung der Kräfte sich endlich ihrer Grenzen bewusst werden - und sich für immer in ihr Gehäuse zurückziehen. Dabei stehen weniger die grossen politischen Ereignisse im Vordergrund als vielmehr der Alltag der Menschen, die diese oft dramatischen Ereignisse der Entscheidung auf dem Weg in die Burgunderkriege verfolgt. So versucht er sich in diese Menschen hineinzuversetzen und den Horizont zu rekonstruieren, über den sie nicht hinausblicken konnten, vor dem sie aber ihre Entscheidung treffen mussten. Und so erweist sich denn dieser Alltag der Entscheidung aus der Sicht der Zeitgenossen von damals - wie jede Gegenwart - als verwirrend bunte Fülle von Gegenwartsprobl emen, bei denen sich oft später herausstellen wird, was Episode bleiben und was Zukunft haben wird.