Wie lebten die Menschen im Schatten der "Hängenden Gärten" Babylons? Wie wohnten sie, welche Kleidung trugen sie, welche Speisen nahmen sie zu sich? In dreizehn Kapiteln schildert Astrid Nunn anschaulich das alltägliche Leben der Menschen in den antiken Hochkulturen zwischen Euphrat und Tigris.
Ackerbau und Viehzucht, Religion und Aberglaube, die Rolle von Frau und Familie, die Schrift - und wie sie in den Schulen gelehrt wurde - stellt die Autorin dabei ebenso kenntnisreich dar wie das Berufsleben, die Freizeitbeschäftigungen und schließlich die Lebensvorstellungen der Sumerer, Assyrer und Babylonier. Und läßt so den Alltag des Durchschnittsmenschen im antiken Irak jenseits der großen historischen Ereignisse und kunstgeschichtlichen Entwicklungen wieder aufleben.
Faszinierende Einblicke in den Alltag früher Hochkulturen.
Ackerbau und Viehzucht, Religion und Aberglaube, die Rolle von Frau und Familie, die Schrift - und wie sie in den Schulen gelehrt wurde - stellt die Autorin dabei ebenso kenntnisreich dar wie das Berufsleben, die Freizeitbeschäftigungen und schließlich die Lebensvorstellungen der Sumerer, Assyrer und Babylonier. Und läßt so den Alltag des Durchschnittsmenschen im antiken Irak jenseits der großen historischen Ereignisse und kunstgeschichtlichen Entwicklungen wieder aufleben.
Faszinierende Einblicke in den Alltag früher Hochkulturen.