Wie Geschichten aus einer längst vergangenen Zeit erscheinen in unserer heutigen Überflußgesellschaft die in diesem Buch gesammelten Erinnerungen an das Leben im Westerwald zwischen Kaiserreich und Wirtschaftswunder.
In einer Region, die wie kaum eine andere von der Landwirtschaft geprägt war, gehörte Armut für die meisten ihrer Bewohner ebenso zur Realität, wie Solidarität in der Familie und die eigene tiefe Verwurzelung im Glauben. Die von Dirk Eberz befragten Zeitzeuginnen und Zeitzeugen berichten aber auch über die Berufswelt in jenen Jahren, über den Schulalltag und darüber, wie die "großen" geschichtlichen Ereignisse ihren Niederschlag im Westerwald fanden.
So bietet sich Gelegenheit zu einer spannenden und informativen Zeitreise durch die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts - von der Einführung der elektrischen Beleuchtung über das Erleiden von Diktatur und Krieg bis hin zum Wirtschaftswunder.
In einer Region, die wie kaum eine andere von der Landwirtschaft geprägt war, gehörte Armut für die meisten ihrer Bewohner ebenso zur Realität, wie Solidarität in der Familie und die eigene tiefe Verwurzelung im Glauben. Die von Dirk Eberz befragten Zeitzeuginnen und Zeitzeugen berichten aber auch über die Berufswelt in jenen Jahren, über den Schulalltag und darüber, wie die "großen" geschichtlichen Ereignisse ihren Niederschlag im Westerwald fanden.
So bietet sich Gelegenheit zu einer spannenden und informativen Zeitreise durch die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts - von der Einführung der elektrischen Beleuchtung über das Erleiden von Diktatur und Krieg bis hin zum Wirtschaftswunder.