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In der Kontroverse um den Sprachstil von Luthers Bibelübersetzung soll die satzsemantische Untersuchung von Aufforderungs- und Fragesätzen in Luthers Briefen und in seiner Bibelübersetzung die Grundlage für die Beurteilung der kommunikativen und kognitiven Leistungen syntaktischer Ausdrucksformen abgeben und damit zur Klärung der zentralen Fragestellung beitragen: Welche Merkmale kennzeichnen die Alltagssprache, welche die Religiöse Sprache Luthers, und in welcher Beziehung stehen diese beiden funktionalen Sprachvarianten zueinander? Aus der Textanalyse ergeben sich Aufschlüsse über…mehr

Produktbeschreibung
In der Kontroverse um den Sprachstil von Luthers Bibelübersetzung soll die satzsemantische Untersuchung von Aufforderungs- und Fragesätzen in Luthers Briefen und in seiner Bibelübersetzung die Grundlage für die Beurteilung der kommunikativen und kognitiven Leistungen syntaktischer Ausdrucksformen abgeben und damit zur Klärung der zentralen Fragestellung beitragen: Welche Merkmale kennzeichnen die Alltagssprache, welche die Religiöse Sprache Luthers, und in welcher Beziehung stehen diese beiden funktionalen Sprachvarianten zueinander? Aus der Textanalyse ergeben sich Aufschlüsse über alltagssprachliche Elemente und Elemente Religiöser Sprache sowie über Aspekte der Wechselwirkung zwischen beiden funktionalen Sprachvarianten, die nicht zuletzt Verständlichkeit und Wirkung von Luthers Bibelübersetzung erklären helfen.
Rezensionen
"On peut affirmer avec certitude que cet ouvrage intéressera tous ceux qui travaillent sur la correspondance du Réformateur, car il rend attentif aux "marqueurs de communication" de ses lettres. Par ailleurs, cette étude met également en lumière le caractère relationnel de la théologie de Luther." (M. Arnold, Revue d'Histoire et de Philosophie Religieuses)