Als Fremder das moderne deutsche Management durch empirische Untersuchung zu betrachten, ist ein neuer mikrosoziologisch- und praxisorientierter Versuch, um "Brücken" zwischen zwei Kulturen zu bauen. Die Charakteristiken des Managers werden dabei im Vergleich zu den chinesischen Managern untersucht. Die Darstellungen der Problem- und Tätigkeitsfelder der befragten deutschen Manager und die teilnehmenden Beobachtungen des Autors vor Ort geben ihre Innenperspektive als Unternehmensleiter wieder. Sie zeigen aus chinesischer Sicht die Bedeutung von Innovation, Flexibilität, monetärer und vor allem…mehr
Als Fremder das moderne deutsche Management durch empirische Untersuchung zu betrachten, ist ein neuer mikrosoziologisch- und praxisorientierter Versuch, um "Brücken" zwischen zwei Kulturen zu bauen. Die Charakteristiken des Managers werden dabei im Vergleich zu den chinesischen Managern untersucht. Die Darstellungen der Problem- und Tätigkeitsfelder der befragten deutschen Manager und die teilnehmenden Beobachtungen des Autors vor Ort geben ihre Innenperspektive als Unternehmensleiter wieder. Sie zeigen aus chinesischer Sicht die Bedeutung von Innovation, Flexibilität, monetärer und vor allem moralökonomischer Motivation, werfen aber auch die Frage auf, ob eine latente Überforderung der Manager besteht.
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Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne 160
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Autorenporträt
Der Autor: Chuanjie Huang wurde 1944 in Peking geboren. Studium an der Peking-Universität (1962-1986), Lehrtätigkeit (bis 1978), Aufbaustudium (1978-1981), M.A. Germanist, Forschungsdozent der CASS (Chinese Academy of Social Science) Peking. Seit 1987 Projektmitarbeiter am Institut für Ethnologie der FU Berlin; Promotion 1993.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Ist der deutsche Manager flexibel genug? - Können Probleme im betrieblichen Alltag durch moralökonomische Kanäle gelöst werden? - Braucht der Manager "ein dickes Fell"? - Ist Emotion gefährlich? - Sind die Manager einsam? - Wird der Fernosten "wieder entdeckt"?
Aus dem Inhalt: Ist der deutsche Manager flexibel genug? - Können Probleme im betrieblichen Alltag durch moralökonomische Kanäle gelöst werden? - Braucht der Manager "ein dickes Fell"? - Ist Emotion gefährlich? - Sind die Manager einsam? - Wird der Fernosten "wieder entdeckt"?
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