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Produktdetails
- Verlag: Styria
- Seitenzahl: 319
- Erscheinungstermin: 7. November 2008
- Deutsch
- Abmessung: 225mm
- Gewicht: 610g
- ISBN-13: 9783222132346
- ISBN-10: 3222132348
- Artikelnr.: 23319996
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Martin Eichtinger, geboren 1961, Dr. iur., war 1988 bis 1992 im Kabinett des damaligen Vizekanzlers und Außenministers Alois Mock tätig und anschließend fast acht Jahre Leiter des österreichischen Presse- und Informationsdienstes in Washington. Von 1999 bis 2002 Bereichsleiter für Internationale Beziehungen in der Industriellenvereinigung, von 2003 bis 2007 Büroleiter von Wirtschafts- und Arbeitsminister Dr. Martin Bartenstein. Seit 2007 ist Dr. Martin Eichtinger österreichischer Botschafter in Rumänien. Helmut Wohnout, geboren 1964, Studium der Geschichte an der Universität Wien und Georgetown University, Washington D.C., Dr. phil., leitender Beamter im Bundeskanzleramt; zahlreiche Publikationen zur Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Preisträger des Böhlau-Preises 1994.
Alois Mock zählt zu den politischen Ikonen der 2. Republik. Sein Name steht in einer Reihe mit Leopold Figl, Julius Raab oder Bruno Kreisky. Durch sein zähes Eintreten für den österreichischen EU-Beitritt schrieb er ein Stück österreichische Geschichte. Als er im März 1994 die Beitrittsverhandlungen mit Brüssel erfolgreich abschloss, avancierte er in der Öffentlichkeit endgültig zum Mister Europa. Alois Mocks lange politische Laufbahn hatte er in den Sechzigerjahren als Sekretär und Kabinettschef von Bundeskanzler Josef Klaus begonnen. Später war er Unterrichtsminister (19691970), Vizekanzler (19871989) und Außenminister (19871995) sowie von 1979 bis 1989 Bundesparteiobmann (Vorsitzender) der ÖVP. Der EU-Beitritt Österreichs sowie sein Engagement für die Einigung Europas und die EU-Erweiterung begründeten den legendären Ruf Alois Mocks als Staatsmann und Außenminister. Internationale Anerkennung genießt er auch wegen seines Eintretens für Demokratie und Menschenrechte. Erstmals wird eine umfassende wissenschaftliche Biographie über Alois Mock vorgelegt. Sie basiert auf zahlreichen Gesprächen mit Zeitzeugen und Wegbegleitern sowieauf bisher unveröffentlichtem Archivmaterial der österreichischen und internationalen Politik von den Siebziger- bis in die Neunzigerjahre.
Alois Mock zählt zu den politischen Ikonen der 2. Republik. Sein Name steht in einer Reihe mit Leopold Figl, Julius Raab oder Bruno Kreisky. Durch sein zähes Eintreten für den österreichischen EU-Beitritt schrieb er ein Stück österreichische Geschichte. Als er im März 1994 die Beitrittsverhandlungen mit Brüssel erfolgreich abschloss, avancierte er in der Öffentlichkeit endgültig zum Mister Europa. Alois Mocks lange politische Laufbahn hatte er in den Sechzigerjahren als Sekretär und Kabinettschef von Bundeskanzler Josef Klaus begonnen. Später war er Unterrichtsminister (19691970), Vizekanzler (19871989) und Außenminister (19871995) sowie von 1979 bis 1989 Bundesparteiobmann (Vorsitzender) der ÖVP. Der EU-Beitritt Österreichs sowie sein Engagement für die Einigung Europas und die EU-Erweiterung begründeten den legendären Ruf Alois Mocks als Staatsmann und Außenminister. Internationale Anerkennung genießt er auch wegen seines Eintretens für Demokratie und Menschenrechte. Erstmals wird eine umfassende wissenschaftliche Biographie über Alois Mock vorgelegt. Sie basiert auf zahlreichen Gesprächen mit Zeitzeugen und Wegbegleitern sowieauf bisher unveröffentlichtem Archivmaterial der österreichischen und internationalen Politik von den Siebziger- bis in die Neunzigerjahre.