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Der Universitätspädagoge Prof. Dr. Aloys Fischer (1880-1937) bemühte sich als Zeitgenosse von Wilhelm Flitner, Theodor Litt, Herman Nohl, Georg Kerschensteiner und Eduard Spranger um die Theorie und Praxis der Disziplin Pädagogik. In seiner Erziehungs- und Bildungstheorie begründete Aloys Fischer ein geisteswissenschaftliches Konzept für Kontinuität und vernetztes Lernen in den pädagogischen Handlungsfeldern Familie, Kindergarten, Grundschule, weiterführende Schulen und Universität. Auf der Grundlage der Philosophischen Anthropologie versteht sich Kontinuität und Diskontinuität (Stabilität und…mehr

Produktbeschreibung
Der Universitätspädagoge Prof. Dr. Aloys Fischer (1880-1937) bemühte sich als Zeitgenosse von Wilhelm Flitner, Theodor Litt, Herman Nohl, Georg Kerschensteiner und Eduard Spranger um die Theorie und Praxis der Disziplin Pädagogik. In seiner Erziehungs- und Bildungstheorie begründete Aloys Fischer ein geisteswissenschaftliches Konzept für Kontinuität und vernetztes Lernen in den pädagogischen Handlungsfeldern Familie, Kindergarten, Grundschule, weiterführende Schulen und Universität. Auf der Grundlage der Philosophischen Anthropologie versteht sich Kontinuität und Diskontinuität (Stabilität und Wandel, Tradition und Fortschritt) als pädagogisches Prinzip für basale Erziehung und grundlegende Bildung. Die Bedeutung von Aloys Fischer, der von 1918 bis 1937 Dozent für Philosophie und Pädagogik an der Ludwig-Maximilian-Universität München war, wird durch die hermeneutische Analyse seines Schrifttums erkennbar.
Autorenporträt
Der Autor: Bernhard Josef Stalla, geboren 1966 in Rosenheim, studierte von 1986 bis 1991 Diplompädagogik an der Universität Eichstätt. Anschließend war er von 1992 bis 1995 im Stadtarchiv Rosenheim tätig. Von 1995 bis 1998 absolvierte er ein Zweitstudium für das Lehramt an Grundschulen an der Universität München. Promotion 1998.