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Hier T 3 von alpha Centauri. Wir brauchen Hilfe! Unaufhörlich sendete er diesen Hilferuf. Er wechselte die Frequenzen. Und beharrlich lauschte David auf eine Reaktion. Da war keine Antwort. Sie wechselten immer wieder die Frequenzbereiche. Nichts. Außer einem elenden, trostlosen Rauschen war nichts zu hören. Stunden vergingen. Kein Mensch antwortete auf ihren Hilferuf. "Sind denn wirklich alle Menschen umgekommen, die vor 50 Jahren nicht den Weg nach alpha Centauri angetreten haben?", fragte sich Goerges. Wieder erfasste ihn Niedergeschlagenheit. "Den Himmelskaiser gibt es nicht mehr", dachte…mehr

Produktbeschreibung
Hier T 3 von alpha Centauri. Wir brauchen Hilfe! Unaufhörlich sendete er diesen Hilferuf. Er wechselte die Frequenzen. Und beharrlich lauschte David auf eine Reaktion. Da war keine Antwort. Sie wechselten immer wieder die Frequenzbereiche. Nichts. Außer einem elenden, trostlosen Rauschen war nichts zu hören. Stunden vergingen. Kein Mensch antwortete auf ihren Hilferuf. "Sind denn wirklich alle Menschen umgekommen, die vor 50 Jahren nicht den Weg nach alpha Centauri angetreten haben?", fragte sich Goerges. Wieder erfasste ihn Niedergeschlagenheit. "Den Himmelskaiser gibt es nicht mehr", dachte er. Aber laut sagte er: "Jetzt müssten doch die inneren Planeten zu sehen sein. Ich mach mal eine Pause". Er brauchte keine Pause. Vielmehr hatte er jegliche Hoffnung auf Rettung aufgegeben. David suchte unverzagt weiter nach Antworten, während Goerges mit dem Teleskop die Erde suchte. Plötzlich schrie Goerges auf: "Da ist sie! Da ist die Erde! Das, das ist doch nicht möglich1ich! David! Nein, doch das nicht!" "alpha Centauri - Exodus" ist der dritte Teil von Fritz Reicherts "alpha Centauri - Auf der Suche nach besiedelbaren Planeten". Der in sich geschlossene Abenteuerroman ist als realistische Utopie genauso glaubwürdig und literarisch anspruchsvoll wie seine Vorgängerbände.
Autorenporträt
Ich glaubte, eher ein schlechter als ein durchschnittlicher Schüler zu sein. Da wurde ich als 10-Jähriger wegen eines Aufsatzes belobigt, und meine Leistungen besserten sich im Fach Deutsch. Auch glaubte ich, für Mathematik und Naturwissenschaften nicht besonders begabt zu sein. Da unterrichtete mich ein Lehrer, der mir Freude und Spaß an diesen Fächern vermittelte. Also studierte ich Physik an der Universität in Frankfurt, wirkte mit in deren Studiobühne, gründete eine Privatschule, in der auf das Abitur vorbereitet wurde, und leitete zwei Volkshochschulen in Hessen. Daher bin ich überzeugt, dass auch Sie, verehrter Leser, und Sie, geschätzte Leserin, fähig sind, Freude auch an den angeblich so trockenen Naturwissenschaften zu gewinnen. Es bedarf nur der richtigen Art der Vermittlung, und dazu eignen sich insbesondere Zukunftsromane. Also schreibe ich, um Ihnen Vergnügen zu bereiten und Sie gleichzeitig zu informieren.