Ein Name kann ein Schicksal besiegeln. Das erfährt Adolf Heinrich Dietmann am eigenen Leib. Ein Kind, das von Geburt an mit einer dunklen Vergangenheit belastet wird. Sein Vater, ein fanatischer Nazi, sieht in ihm nichts weiter als einen Namensträger, ein Stück Geschichte, das er nach seinen Vorstellungen formen will.Von klein auf erfährt Adolf nichts als Ablehnung, Missbrauch und ideologische Manipulation. Während seine Mutter in den Drogen versinkt, bleibt er allein mit einem Mann, der ihn nicht liebt, sondern als Werkzeug seiner kranken Überzeugungen betrachtet. Doch kann Adolf dem eigenen Schicksal entkommen? Ist es möglich, sich von den Schatten der Vergangenheit zu lösen, wenn man in ihnen aufwächst? Diese Geschichte erzählt ein schonungsloses, beklemmendes Zeugnis eines Jungen, der in einer von Hass vergifteten Welt nach Menschlichkeit sucht. Ein fesselnder, tief bewegender Roman über Trauma, Identität und den langen Weg zur Freiheit.
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