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Was soll man noch dazu sagen? Es ist nicht die Schuld unserer Helden, dass sie immer noch durch die Wirren des Krieges irren. Aber einmal endet jede Geschichte. Dies ist der letzte Teil der Novellentrilogie über den ewigen Dreitagekrieg. "Dieses Buch ist eine gnadenlose Satire über einen dümmlich-verbrecherischen Überfall Russlands auf die Ukraine ..." Rainer Rönsch, literaturkritik.de über "Die ersten zehn Tage des Dreitagekrieges"

Produktbeschreibung
Was soll man noch dazu sagen? Es ist nicht die Schuld unserer Helden, dass sie immer noch durch die Wirren des Krieges irren. Aber einmal endet jede Geschichte. Dies ist der letzte Teil der Novellentrilogie über den ewigen Dreitagekrieg. "Dieses Buch ist eine gnadenlose Satire über einen dümmlich-verbrecherischen Überfall Russlands auf die Ukraine ..." Rainer Rönsch, literaturkritik.de über "Die ersten zehn Tage des Dreitagekrieges"
Autorenporträt
Als Kind der 80er Jahre hat Isaak Pokrow (1983 - 2024) viele Umbrüche in der östlichsten der Metropolen Europas erlebt und wurde Zeuge von extremen Veränderungen in unvorstellbarem Tempo. Aus den Beobachtungen dieses Lebens und der Erkenntnis, dass sich alles ändern kann, außer der Bürokratie, der Korruption und dem Eigennutz, speisen sich seine tragikomischen, bis in das Groteske reichenden Erzählungen.