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Eine Geschichte, die einen Lesesog entfaltet, dem man sich nicht entziehen kannVöllig unerwartet wird die fünfzehnjährige Marie von Gabriel, dem Schwarm ihrer Mitschülerinnen, angesprochen. Gabriel vermag die Wesen zu sehen, die sich im Schatten der Menschen verbergen, und in Maries Schatten bemerkt er etwas Beunruhigendes: einen Schwarm gefährlich anmutender schwarzer Feen. Gabriels Angebot, ihr zu helfen, lehnt Marie zunächst ab, doch als es den Feen gelingt, in die Realität einzubrechen, geht sie erneut auf ihn zu. Gemeinsam versuchen sie, das Wesen der schwarzen Feen zu ergründen. ...
Eine Geschichte, die einen Lesesog entfaltet, dem man sich nicht entziehen kann
Völlig unerwartet wird die fünfzehnjährige Marie von Gabriel, dem Schwarm ihrer Mitschülerinnen, angesprochen. Gabriel vermag die Wesen zu sehen, die sich im Schatten der Menschen verbergen, und in Maries Schatten bemerkt er etwas Beunruhigendes: einen Schwarm gefährlich anmutender schwarzer Feen. Gabriels Angebot, ihr zu helfen, lehnt Marie zunächst ab, doch als es den Feen gelingt, in die Realität einzubrechen, geht sie erneut auf ihn zu. Gemeinsam versuchen sie, das Wesen der schwarzen Feen zu ergründen. Dabei stoßen sie auf eine düstere Stadt aus Obsidian, die Marie einst in ihrer Phantasie erschuf, die jetzt aber von den schwarzen Feen beherrscht wird. Mit Gabriels Hilfe will Marie es wagen, die Obsidianstadt zu betreten, um sich den Feen zu stellen ...
Völlig unerwartet wird die fünfzehnjährige Marie von Gabriel, dem Schwarm ihrer Mitschülerinnen, angesprochen. Gabriel vermag die Wesen zu sehen, die sich im Schatten der Menschen verbergen, und in Maries Schatten bemerkt er etwas Beunruhigendes: einen Schwarm gefährlich anmutender schwarzer Feen. Gabriels Angebot, ihr zu helfen, lehnt Marie zunächst ab, doch als es den Feen gelingt, in die Realität einzubrechen, geht sie erneut auf ihn zu. Gemeinsam versuchen sie, das Wesen der schwarzen Feen zu ergründen. Dabei stoßen sie auf eine düstere Stadt aus Obsidian, die Marie einst in ihrer Phantasie erschuf, die jetzt aber von den schwarzen Feen beherrscht wird. Mit Gabriels Hilfe will Marie es wagen, die Obsidianstadt zu betreten, um sich den Feen zu stellen ...
Anika Beer ist ein Herbstkind des Jahres 1983 und wuchs in der Bergstadt Oerlinghausen am Teutoburger Wald auf. Die Welt der Geschichten begleitet sie seit frühester Kindheit: Sie lernte mit 3 Jahren lesen, im Alter von 8 bekam sie eine Schreibmaschine und fing an, erste Geschichten zu schreiben. Anika Beer begeistert sich für Kampfkunst und fremde Kulturen und lebte nach dem Abitur einige Zeit in Spanien, bevor sie in Bielefeld eine Stelle an der Universität annahm. Daneben schreibt sie Bücher für Jugendliche.
Produktdetails
- cbj Taschenbücher Bd.40147
- Verlag: cbj
- Seitenzahl: 446
- Altersempfehlung: von 12 bis 15 Jahren
- Erscheinungstermin: 8. März 2012
- Deutsch
- Abmessung: 206mm x 135mm
- Gewicht: 558g
- ISBN-13: 9783570401477
- ISBN-10: 3570401472
- Artikelnr.: 34504292
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Der erste Roman von Anika Beer ist eine spannende und ungewöhnliche Mischung aus Fantasy und Psychothriller." Münchner Merkur
Klappentext:
Als ein gefährlicher Schwarm schwarzer Feen Marie bedroht und alle, denen sie nahesteht, in Gefahr bringt, gibt es nur einen, der ihr helfen kann: Gabriel, der mysteriöse Junge, der die dunklen Wesen zu sehen vermag, die sich in den Schatten der Menschen verbergen.
Doch als …
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Klappentext:
Als ein gefährlicher Schwarm schwarzer Feen Marie bedroht und alle, denen sie nahesteht, in Gefahr bringt, gibt es nur einen, der ihr helfen kann: Gabriel, der mysteriöse Junge, der die dunklen Wesen zu sehen vermag, die sich in den Schatten der Menschen verbergen.
Doch als Marie sich entschließt Gabriels Hilfe zu suchen, haben die schwarzen Feen die Grenze zu unserer Welt bereits durchbrochen …
Meine Meinung:
Seit dem Tod ihres Vaters ist Marie nicht mehr glücklich. Sie wird von eigenartigen Anfällen heimgesucht, die sich in der letzten Zeit immer mehr häufen.
Eines Tages wird sie von Gabriel, einem Jungen aus ihrer Schule, angesprochen, der sie einlädt. Das bringt Marie Probleme mit ihrer besten Freundin Theresa, die in Gabriel verknallt ist.
Gabriel aber hat kein Daten in dem Sinne im Kopf, denn er hat die Gabe die Schattenkreaturen eines Menschen sehen zu können. Er ist es auch, der Marie vor ihren Schattenwesen, den schwarzen Feen, warnt. Diese sind der Realität bereits bedrohlich nahe gekommen.
Marie ist enttäuscht und glaubt Gabriel kein Wort. Doch von nun an träumt sie immer häufiger von den Feen und der Obsidianstadt, eine Stadt, die sie sich in ihrer Kindheit zusammen mit ihrem Vater erdacht hat.
Dann erkrankt Maries Mutter Karin plötzlich und Marie entdeckt erstmals Anzeichen, dass die Feen die Realität erreicht haben.
Zusammen mit Gabriel, den Marie immer besser kennenlernt und zu dem sie sich hingezogen fühlt, beginnt Marie gegen die Feen zu kämpfen. Dabei entdecken sie nicht nur das Geheimnis der Obsidianstadt, sondern stoßen auch auf einen Menschen, der die Feen besitzen möchte …
„ Als die schwarzen Feen kamen“ von Anika Beer ist ein Fantasyroman, der einen ungeheuren Lesesog entwickelt, dem man sich nur schwer entziehen kann.
Die weibliche Protagonistin Marie, eigentlich Lea-Maire, ist ein sympathischer Teenager. Sie ist gerne für sich allein und findet sich zudem auch nicht so besonders schön.
Als Gabriel, der männliche Protagonist, in ihr Leben tritt, ist sie zunächst unsicher, wie sie sich verhalten soll. Nach und nach aber öffnet sie sich ihm gegenüber und gibt so immer mehr von sich preis.
Gabriel wirkt im ersten Moment wie ein liebenswerter und starker „Ritter“, der Marie vor allem bösen beschützen möchte. Aber auch er hat ein Geheimnis, was ihn verletzbar macht.
Nach und nach nähern sich Marie und Gabriel einander an. Diese zarten Bande der ersten Liebe wirken echt und sind so ins Geschehen eingewoben, dass die eigentliche Handlung nicht in den Hintergrund gedrängt wird.
Das Geschehen in „Als die schwarzen Feen kamen“ spielt sich parallel in zwei Welten ab, dem hier und jetzt und der Obsidianstadt, wo Lea gefangen ist.
Die Szenen in der Obsidianstadt, eingeschoben durch Zwischenkapitel, den sogenannten Interludiums, sind unheimlich und düster beschrieben.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und reißt den Leser von Beginn an mit.
Erzählt wird die Handlung in der 3. Person in der Vergangenheit. Die Sichtweise wechselt von Kapitel zu Kapitel zwischen Marie und Gabriel.
Das Ende ist an und für sich geschlossen, auch wenn nicht alles ins Detail geklärt wird.
Vielleicht darf man als Leser ja auf eine Fortsetzung hoffen.
Fazit:
„Als die schwarzen Feen kamen“ ist ein Roman, der sich im Fantasygenre aus der Masse abhebt.
Die Handlung ist emotional und spannend und obwohl es ein Jugendroman ist kann ich das Buch auch älteren Lesern wärmstens empfehlen.
Vielen Dank an lovelybooks, den cbj Verlag und die Autorin für dieses tolle Buch und die tolle Leserunde.
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Als ich das Buch bekommen habe und das Cover gesehen habe, konnte man die Geheimnisse erahnen. Der Schreibstil von Anika Beer ist super. Sehr flüssig und dadurch sehr leicht zu lesen. Auch der Spannungsbogen ist im gesamten Buch konstant. Es gibt keinen Moment, wo man das Buch beiseite legen …
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Als ich das Buch bekommen habe und das Cover gesehen habe, konnte man die Geheimnisse erahnen. Der Schreibstil von Anika Beer ist super. Sehr flüssig und dadurch sehr leicht zu lesen. Auch der Spannungsbogen ist im gesamten Buch konstant. Es gibt keinen Moment, wo man das Buch beiseite legen möchte.
Man taucht in eine ganz andere Welt ein. Marie, eigentlich heißt sie Lea Marie, steht meistens im Schatten von ihren beiden Freundinnen Theresa und Jenny, ist ein eher zurückhaltendes Mädchen und wird von den schwarzen Feen ( ihr Schattenwesen) ständig begleitet. Sie hat mit ihrem Vater zusammen eine Traumwelt erschaffen, in der Lea lebt. Als ihr Vater jedoch stirbt, vergisst sie auch diese Welt.
Gabriel, der von seinen Eltern allein gelassen wurde, bemerkt an Marie´s Schatten etwas seltsames.
Man kann sich in allen Charakteren super hineinversetzen, da die Autorin auch immer aus den verschiedenen Perspektiven schreibt. Auch die Schattenwelt hat die Autorin sehr realistisch beschrieben. Mir war es manchmal schon zu realistisch, was es mir selber schwer gemacht hat, mehrere Kapitel hinter einander zu lesen. Denn die Geschichte ist so glaubwürdig geschrieben, dass es manchmal schon sehr erschreckend und auch beängstigend war. Aber trotzdem harmoniert alles perfekt zusammen.
Mein Fazit: wer sich nicht scheut einen sehr realistisch geschrieben Fantasyroman zu lesen, muss dieses Buch einfach gelesen haben. Ich würde mich auch sehr über einen weiteren Teil von Marie und Gabriel freuen.
Ich vergebe dafür volle 5 von 5 Punkten
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Persönliche Zusammenfasung:
Marie, die regelmäßig Ihren Psychiater besucht, weil sie schwarze Feen sieht die nicht echt sind, wird eines besseren belehrt, als Gabriel – der Schwarm ihrer besten Freundin – sie anspricht.
Erst kann sie ihr Glück kaum fassen, schnell …
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Persönliche Zusammenfasung:
Marie, die regelmäßig Ihren Psychiater besucht, weil sie schwarze Feen sieht die nicht echt sind, wird eines besseren belehrt, als Gabriel – der Schwarm ihrer besten Freundin – sie anspricht.
Erst kann sie ihr Glück kaum fassen, schnell aber muss sie erkennen, dass hinter seinem Interesse an ihr mehr steckt.
Gabriel kann die wahren Schatten der Menschen sehen und Marie scheint eine Art Tor zwischen der Obsidianstadt und der menschlichen Welt zu sein. Die Feen die Marie sehen kann, sind real und versuchen aus ihrer Welt zu kommen. Lea, die Herrscherin des geheimnisvollen Ortes aus Maries Träumen, bereitet den bösen Wesen den Weg und bringt die Menschen um Marie herum in Gefahr. Nur Marie selbst kann ihre Mitmenschen retten. Zusammen mit Gabriel nimmt sie all ihren Mut zusammen und macht sich auf den Weg in die Welt auf der anderen Seite...
"Das Flattern in ihrer Brust vrschwand, als hätte allein die Erinnerung an ihn vertrieben. Marie ballte die Fäuste und starrte auf das Telefon. Nein, sie konnte ihn nicht anrufen. Dieser Typ war entweder verrückt oder machte sich über sie lustig. Und in keinem von beiden Fällen wollte Marie irgendetwas mit ihm zu tun haben. Sie hatte genug andere Sorgen."
(S. 121, Zeile 9 - 15)
Rezension:
„Als die schwarzen Feen kamen“ ist ein spannender Fantasy- bzw.Mysterythriller für Jugendliche, aber auch Erwachsene. Der Einstieg der Geschichte kommt jedem bekannt vor, denn Marie und ihre beste Freundin merken an diesem Punkt, dass ihre doch immer so innig geglaubte Freundschaft langsam bröckelt.
Mit viel Feingefühl bringt die Autorin dem Leser nah, wie es Marie in dieser Situation geht und sogleich erfährt man auch von Maries „Krankheit“. Eine Krankheit die sich scheinbar nur durch den Besuch beim Psychiater unter Kontrolle halten lässt. Die Zuneigung die Marie ihm gegenüber spürt steht klar im Vordergrund, denn seit dem ihr Vater gestorben ist, hat sie kaum noch einen Halt.
Es scheint als wäre die Welt für Marie nur schwarz und weiß, Freuden eher selten.
Trotz der traurigen Darstellung Maries, mag man dieses unscheinbare Mädchen auf Anhieb.
Gabriel der neben Marie die zweitwichtigste Rolle spielt, kommt einem etwas verkorkst rüber und an manchen Stellen konnte ich nicht sagen, ob ich ihn als Figur gut fand oder nicht. Die Beschreibungen der „Schatten“ hat Anika Beer sehr gut hinbekommen. Irgendwie möchte man sich ihre Existenz nicht vorstellen, aber in dieser Geschichte werden sie so intensiv dargestellt, dass man sie sich fast bildlich vorstellen kann.
Auch die Beschreibungen der eigentlich erfundenen Stadt ist mit liebevoller Detailreiche dargestellt. Zwischen den Kapiteln um die menschliche Welt und deren Bewohner und Erlebnisse gibt es immer wieder Kapitel, die aus der Obsidianstadt erzählen.
Man kann nach der Einsamkeit und Bedrücktheit Leas fast greifen und kann ihre Taten fast nachvollziehen, auch wenn sie damit einige gefährliche Schritte geht. Fantasiereich, emotional und spannend kommt das Buch daher. Das Weglegen fällt einem schwer, hat man erst einmal angefangen zu lesen.
Ein Buch das den Leser in seinen Bann zieht, mit in eine erfundene Welt, die plötzlich doch mehr der Realität entspricht als diese selbst. Der leichte Hauch einer Liebesgeschichte tut ihr eigenes dazu, auch wenn teilweise die Meinung aufkommt, dass ruhig mehr Gefühle investiert hätten werden können.
Eine gelungene Genremischung, die einmal mehr die Fantasie eines jeden Lesers beflügelt und in der eigenen Vorstellung ihre Schlösser baut.
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