Über die Hoffnung in dunkelsten Zeiten
Wien, 1936. Drei Freunde - Leo, Elsa und Max - verbringen einen perfekten Tag auf dem Jahrmarkt zusammen. Ein Foto, aufgenommen im Riesenrad des Praters, wird sie immer an diesen Moment der Freude und der Leichtigkeit erinnern. Die ganze Welt scheint ihnen zu gehören! Doch bald darauf versinkt diese Welt um sie herum in Dunkelheit und reißt sie grausam auseinander.
Leo muss sich auf die Hilfe von Fremden verlassen, um der wachsenden Bedrohung für Juden zu entfliehen.
Elsa wird wie Leo verachtet, einfach weil sie ist, wer sie ist. Wo kann sie noch sicher sein?
Max stellt plötzlich fest, dass er Teil der Gefahr ist, der seine Freunde so verzweifelt zu entkommen versuchen.
Inspiriert von einer wahren Geschichte erzählt Bestsellerautorin Liz Kessler in ihrem bisher persönlichsten Buch, wie Freundschaft und Liebe auch in dunkelsten Zeiten das Gute im Menschen aufrechterhalten.
+ Für Leser von »Der Junge im gestreiften Pyjama«, »Die Bücherdiebin« oder »Das Tagebuch der Anne Frank«
+ Nach einer wahren Geschichte
+ Mit einem Vorwort der Autorin
Stimmen zur englischen Originalausgabe:
»Eine kraftvolle, düstere und bewegende Schilderung.« Financial Times
»Ein außergewöhnliches Buch.« The Sunday Times, Children's Book of the Week
»Ich habe noch nie ein besseres Buch für Jugendliche über den Holocaust gelesen als dieses.« Charlotte Eyre, The Bookseller
Nominiert für den UKLA 2022 CHILDREN'S BOOK AWARD
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2023 (Jugendjury)
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Wien, 1936. Drei Freunde - Leo, Elsa und Max - verbringen einen perfekten Tag auf dem Jahrmarkt zusammen. Ein Foto, aufgenommen im Riesenrad des Praters, wird sie immer an diesen Moment der Freude und der Leichtigkeit erinnern. Die ganze Welt scheint ihnen zu gehören! Doch bald darauf versinkt diese Welt um sie herum in Dunkelheit und reißt sie grausam auseinander.
Leo muss sich auf die Hilfe von Fremden verlassen, um der wachsenden Bedrohung für Juden zu entfliehen.
Elsa wird wie Leo verachtet, einfach weil sie ist, wer sie ist. Wo kann sie noch sicher sein?
Max stellt plötzlich fest, dass er Teil der Gefahr ist, der seine Freunde so verzweifelt zu entkommen versuchen.
Inspiriert von einer wahren Geschichte erzählt Bestsellerautorin Liz Kessler in ihrem bisher persönlichsten Buch, wie Freundschaft und Liebe auch in dunkelsten Zeiten das Gute im Menschen aufrechterhalten.
+ Für Leser von »Der Junge im gestreiften Pyjama«, »Die Bücherdiebin« oder »Das Tagebuch der Anne Frank«
+ Nach einer wahren Geschichte
+ Mit einem Vorwort der Autorin
Stimmen zur englischen Originalausgabe:
»Eine kraftvolle, düstere und bewegende Schilderung.« Financial Times
»Ein außergewöhnliches Buch.« The Sunday Times, Children's Book of the Week
»Ich habe noch nie ein besseres Buch für Jugendliche über den Holocaust gelesen als dieses.« Charlotte Eyre, The Bookseller
Nominiert für den UKLA 2022 CHILDREN'S BOOK AWARD
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2023 (Jugendjury)
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Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension
Rezensent Christoph Vormweg scheint gefesselt von Liz Kesslers Jugendroman über drei neunjährige Freunde in Wien Mitte der 1930er Jahre. Wie unterschiedlich sich die Wege der drei aufgrund ihres jüdischen beziehungsweise nationalsozialistischen Elternhauses gestalten, erzählt die Autorin laut Vormweg spannend, eingängig und psychologisch einfühlsam. Den Wechsel der Erzählperspektiven von Figur zu Figur hält Vormweg für einen raffinierten, die Dynamik steigernden Kniff. Die genaue Darstellung des wachsenden Antisemitismus und die bildreiche Schreibweise machen das Buch für den Rezensenten zur beklemmenden Lektüre.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Ein gelungenes Jugendbuch über die Macht der Verführung, Gruppendynamik und den Holocaust im Rahmen des historischen Kontextes. Jugendbuch-Couch 20230723
Zutiefst berührend erzählt Liz Kessler eine Freundschaftsgeschichte, durch deren dramatische Handlung sie die Frage aufwirft, wozu Menschen fähig sind. Karin Hahn MDR Kultur 20220815