Die Legende ist wieder Uhr geworden
Im Jahre 1845 gründete Ferdinand Adolf Lange im sächsischen Glashütte eine Uhrenmanufaktur, die mit ihren ebenso luxuriösen wie hochpräzisen Taschenuhren Weltgeltung erlangte. 1949 dann das Ende der großen Glashütte-Uhrentradition: Walter Lange, der Urenkel des Gründers, wechselte in den Westen. Als die Mauer fiel, zögerte er keinen Augenblick und baut gemeinsam mit Günter Blümlein, einem erfahrenen Manager, der schon die Schweizer Uhrenfirmen IWC und Jaeger-LeCoultre saniert hatte, das Unternehmen neu auf. Mit grandiosem Erfolg. Walter Langes Leben liest sich wie ein spannender Roman: Krieg, Verwundung, Flucht, zweimalige Enteignung, Existenzkampf in der Uhrenbranche und Wiederaufstieg in den internationalen Uhrenolymp. Das Lebenswerk des Mannes, der in Glashütte wieder die besten Uhren der Welt bauen wollte, ist nach der Erstauflage 2004 fortgeschrieben worden.
Im Jahre 1845 gründete Ferdinand Adolf Lange im sächsischen Glashütte eine Uhrenmanufaktur, die mit ihren ebenso luxuriösen wie hochpräzisen Taschenuhren Weltgeltung erlangte. 1949 dann das Ende der großen Glashütte-Uhrentradition: Walter Lange, der Urenkel des Gründers, wechselte in den Westen. Als die Mauer fiel, zögerte er keinen Augenblick und baut gemeinsam mit Günter Blümlein, einem erfahrenen Manager, der schon die Schweizer Uhrenfirmen IWC und Jaeger-LeCoultre saniert hatte, das Unternehmen neu auf. Mit grandiosem Erfolg. Walter Langes Leben liest sich wie ein spannender Roman: Krieg, Verwundung, Flucht, zweimalige Enteignung, Existenzkampf in der Uhrenbranche und Wiederaufstieg in den internationalen Uhrenolymp. Das Lebenswerk des Mannes, der in Glashütte wieder die besten Uhren der Welt bauen wollte, ist nach der Erstauflage 2004 fortgeschrieben worden.