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Ein Pferd galoppiert über den Küchentisch, ein Gespenst kommt aus der Tasche, Sterne steigen in Häuser hinab, Berge laufen davon. All das erzählt uns eine schnell vertraute Stimme, nimmt uns mit auf eine Reise, auf der der Alltag durchbrochen und das Wunder sichtbar wird. Gemeinsam entdecken wir eine Welt hinter der Welt, zwischen den Dingen, in der alles möglich ist: beobachten, staunen, verbinden, träumen, eine neue Sprache erfinden. Und auch Geburt, Leben und Abschied finden darin ihren Platz.María José Ferrada dichtet mit kindlichem und philosophischem Blick über die Magie des Alltags, des…mehr

Produktbeschreibung
Ein Pferd galoppiert über den Küchentisch, ein Gespenst kommt aus der Tasche, Sterne steigen in Häuser hinab, Berge laufen davon. All das erzählt uns eine schnell vertraute Stimme, nimmt uns mit auf eine Reise, auf der der Alltag durchbrochen und das Wunder sichtbar wird. Gemeinsam entdecken wir eine Welt hinter der Welt, zwischen den Dingen, in der alles möglich ist: beobachten, staunen, verbinden, träumen, eine neue Sprache erfinden. Und auch Geburt, Leben und Abschied finden darin ihren Platz.María José Ferrada dichtet mit kindlichem und philosophischem Blick über die Magie des Alltags, des Lebens und der Dinge. Die Illustrationen von Andrés Lopez lassen auf spielerische und träumerische Art Freiraum zur Interpretation. Leichtfüßig und voller sprachlicher Musikalität aus dem Spanischen übersetzt von Silke Kleemann. Das Buch erhielt 2018 den Hispanoamerikanischen Preis für Kinderlyrik.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
María José Ferrada, geboren 1977 in Chile, ist Journalistin und Schriftstellerin. Sie schreibt und liest gern Bücher, die sie an die Zeit erinnern, als sie sieben Jahre alt war. Ihre Kinderbücher wurden in mehr als 15 Sprachen übersetzt und erhielten zahlreiche Literaturpreise, darunter den Preis Neue Horizonte der Kinderbuchmesse Bologna. Auf Deutsch erschien ihr Roman 'Kramp' übersetzt von Peter Kultzen im Berenberg Verlag und bei der Büchergilde Gutenberg.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensent Nico Bleutge lässt sich mit Vergnügen, mit Neugier und mit höchster Aufmerksamkeit vom feinen Schimmer (ver-)führen, der ihn durch die Verse in María José Ferradas "Als du Wolke warst" leitet. Immer wieder taucht es auf in den Gedichten der chilenischen Autorin, dieses Leuchten und Beleuchten - als Anregung etwa, genau zu beobachten, einen erhellenden Blick zu werfen auf den Horizont oder auf den Frühstückstisch und so imaginativ mitzuerleben, wie plötzlich ein winziges Pferd zwischen Aufstrich und Kaffee daher galoppiert. Auch in Andrés López' Zeichnungen wird das Licht als zentrale Metapher immer wieder aufgegriffen, ohne den Wörtern allerdings ihre Kraft zu nehmen - jenen Wörtern, für die Silke Kleemann stets treffende deutsche Entsprechungen findet, so der angeregte Rezensent.

© Perlentaucher Medien GmbH