Im Londoner Exil hatte Haffner 1939 seine 'Geschichte eines Deutschen' niedergeschrieben. 50 Jahre später besucht die junge Journalistin Jutta Krug den damals über 80-jährigen Autor und spricht mit ihm über sein Leben in Berlin und seine Zeit im Exil. Er erzählt von seinen Gründen, Deutschland zu verlassen, und dem Weg, den er dazu wählte, bis hin zu den Schwierigkeiten, die er zunächst in England hatte. Entstanden ist nicht nur der spannende, persönliche Bericht eines Lebens, sondern ein wichtiges Zeitdokument.
'Sebastian Haffner präsentiert sich hier abermals mit funkelndem Intellekt und distinguiertem Humor, so dass die Lektüre einfach Freude macht.' Deutsche Welle
'Der Bericht ist nicht nur eine persönliche Bilanz des Autors, sondern gewährt auch Einblick in seine Arbeitsweise und sein politisches Denken. Es mag als Leitfaden zur Lektüre des großen journalistischen und schriftstellerischen Werkes von Sebastian Haffner dienen.' Neue Zürcher Zeitung
'Lesenswert ist das Buch als genaues und nüchternes Zeugnis eines Emigrantenlebens, das auch die Traurigkeit nicht verbirgt.' Zeitschrift für Politikwissenschaft
'Sebastian Haffner präsentiert sich hier abermals mit funkelndem Intellekt und distinguiertem Humor, so dass die Lektüre einfach Freude macht.' Deutsche Welle
'Der Bericht ist nicht nur eine persönliche Bilanz des Autors, sondern gewährt auch Einblick in seine Arbeitsweise und sein politisches Denken. Es mag als Leitfaden zur Lektüre des großen journalistischen und schriftstellerischen Werkes von Sebastian Haffner dienen.' Neue Zürcher Zeitung
'Lesenswert ist das Buch als genaues und nüchternes Zeugnis eines Emigrantenlebens, das auch die Traurigkeit nicht verbirgt.' Zeitschrift für Politikwissenschaft