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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,5, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: "Der beste, der nützlichste Journalist ist der tote Journalist. ", so bringt es Wiglaf Droste in seiner Kurzgeschichte "Kollateraljournalisten, aus der Serie: Nato, übernehmen Sie!" auf den Punkt. Weiter schreibt er über zwei deutsche Stern-Journalisten, die während einer Recherche erschossen wurden, dass sie "ihrem Blatt kaum besser hätten dienen können als mit ihrem Tod. " So makaber dieser Satz auch klingen mag, scheint er doch auf…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,5, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: "Der beste, der nützlichste Journalist ist der tote Journalist. ", so bringt es Wiglaf Droste in seiner Kurzgeschichte "Kollateraljournalisten, aus der Serie: Nato, übernehmen Sie!" auf den Punkt. Weiter schreibt er über zwei deutsche Stern-Journalisten, die während einer Recherche erschossen wurden, dass sie "ihrem Blatt kaum besser hätten dienen können als mit ihrem Tod. " So makaber dieser Satz auch klingen mag, scheint er doch auf den Punkt zu bringen, was nur hinter vorgehaltener Hand, wenn überhaupt, ausgesprochen wird.In meiner Hausarbeit möchte ich die Fragestellung untersuchen, wie objektiv die deutschen Medien über internationale Krisenherde berichten. Können sich die Medien, bei ihrer Berichterstattung dem Druck von Auflage und Einschaltquote entziehen? Welcher Druck lastet auf den Journalisten und wie wirkt er sich auf ihre Arbeit aus? Gelten bei der Krisenberichterstattung andere Regeln als im journalistischen Alltag? Wie sehen die realen Arbeitsbedingungen in Krisengebieten aus?
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