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An einem Wintertag schwingt sich Dorothee Fleck auf ihr Fahrrad und beginnt eine spektakuläre Weltreise. Die alleinreisende Frau radelt innerhalb von 127 Wochen durch 26 Länder und legt dabei stolze 61.140 Kilometer zurück.
Dorothee Fleck folgt auf ihrer Reise zunächst der Donau bis an das Schwarze Meer, fährt dann über Russland, die Mongolei, China und Südostasien nach Australien. Weiter geht es nach Südamerika, durch die Atacamawüste - für Dorothee ein interessanter, wenn auch unwirtlicher Ort.
Ein besonders großer Schwarm an Schutzengeln scheint über der Autorin zu kreisen. In der
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Produktbeschreibung
An einem Wintertag schwingt sich Dorothee Fleck auf ihr Fahrrad und beginnt eine spektakuläre Weltreise. Die alleinreisende Frau radelt innerhalb von 127 Wochen durch 26 Länder und legt dabei stolze 61.140 Kilometer zurück.

Dorothee Fleck folgt auf ihrer Reise zunächst der Donau bis an das Schwarze Meer, fährt dann über Russland, die Mongolei, China und Südostasien nach Australien. Weiter geht es nach Südamerika, durch die Atacamawüste - für Dorothee ein interessanter, wenn auch unwirtlicher Ort.

Ein besonders großer Schwarm an Schutzengeln scheint über der Autorin zu kreisen. In der Mongolei wird sie von einem betrunkenen Reiter beinahe mit dem Lasso eingefangen, in Irkutsk entdeckt sie einen Wolf und in China landet sie sogar im Gefängnis. In der Metropole Bangkok kollidiert sie mit einer Geländelimousine und in Indonesien überlebt sie die chaotischen Verkehrsbedingungen auf der Insel Java. Nachts in Chile spürt sie die Erschütterungen eines Erdbebens in ihrem Zelt und in Ecuador wird ihr beinahe ein Fahrraddiebstahl zum Verhängnis.

Auf dieser spektakulären Reise lernt sie gastfreundliche Menschen kennen, taucht in fremde Kulturen ein und radelt jeden Tag einem neuen Abenteuer entgegen.
Autorenporträt
Dorothee Fleck ist 44 Jahre alt, als sie beschließt, ihre Stelle als Projektmanagerin in einem internationalen Pharmaunternehmen zu kündigen. Nach 17 Jahren war der Alltag zu sehr zur Routine geworden, Änderungen zeichneten sich nicht ab. Täglich fuhr sie knapp 20 Kilometer mit dem Rad ins Büro und träumte davon, eines Tages einfach weiterzufahren: nach Afrika, nach Südostasien, am besten um die ganze Welt. Auf Geschäftsreisen hatte sie schon viel von der Welt gesehen, wollte den Erdball aber viel lieber aus einem anderen Blickwinkel erleben. Ihre Radfahrerinnen-Biografie kann sich sehen lassen: Bereits mit 14 Jahren machte sie ihre erste Biketour zusammen mit einer Freundin an den Bodensee. Später radelte sie nach Frankreich und Italien, durch die USA, nach Afrika und Madagaskar.