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Jennifer Zimmermann fühlte sich von Gott verlassen: Ihr Sohn kam mit Fehlbildungen auf die Welt, ihr Vater und ihr Schwager starben kurz danach. Ihre große Sehnsucht nach Gottes spürbarem Handeln blieb unbeantwortet und wurde sogar von dem Gefühl abgelöst, dass Gott sich zurückzieht und sie mit den Fragen und dem Schmerz alleine lässt. Sie beschreibt wie ihr Glauben erschüttert wurde, aber wie sie gleichzeitig gelernt hat, Gott ihre Zweifel und Klagen zu bringen. Am Ende steht eine neue Hoffnung, die aber ohne Leid nicht denkbar wäre!

Produktbeschreibung
Jennifer Zimmermann fühlte sich von Gott verlassen: Ihr Sohn kam mit Fehlbildungen auf die Welt, ihr Vater und ihr Schwager starben kurz danach. Ihre große Sehnsucht nach Gottes spürbarem Handeln blieb unbeantwortet und wurde sogar von dem Gefühl abgelöst, dass Gott sich zurückzieht und sie mit den Fragen und dem Schmerz alleine lässt. Sie beschreibt wie ihr Glauben erschüttert wurde, aber wie sie gleichzeitig gelernt hat, Gott ihre Zweifel und Klagen zu bringen. Am Ende steht eine neue Hoffnung, die aber ohne Leid nicht denkbar wäre!
Autorenporträt
Jennifer Zimmermann lebt in Bad Homburg. Vor sieben Jahren hat sie ihren Beruf als Sozialarbeiterin zwischengeparkt und verbringt ihren Alltag seither mit ihren drei Kindern und dem weltbesten Ehemann. Nachts strickt und bastelt sie - und sie schreibt, z.B. für die Zeitschrift Family.
Rezensionen
"Was für ein starkes Buch! So dicht, echt, gottnah, lebensnah, poetisch kraftvoll." - Bianka Bleier Autorin und Gründerin des Event-Laden-Cafés "Sellawie"