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Mein Körper tat nie, was ich wollte. Schon von Tag eins an oder sogar davor war er störisch und unerziehbar. Ein wichtiges Lebensereignis nach dem anderen verpasste ich durch Krankheit. Angefangen mit meinem Geburtstermin bis zu meinen jetzigen Zwanzigern. Die Vorstellung, dass ausgerechnet meine chronische Erkrankung den Einstieg in eine gute Beziehung zu meinem Körper bildet, hätte ich nie für möglich gehalten. In diesem Buch schenke ich dem Körper seine wohlverdiente Bühne. Ich lasse ihn sowohl von seinem Wissen, seiner Liebe, seiner Fürsorge, als auch von seinem Frust, seiner Angst…mehr

Produktbeschreibung
Mein Körper tat nie, was ich wollte. Schon von Tag eins an oder sogar davor war er störisch und unerziehbar. Ein wichtiges Lebensereignis nach dem anderen verpasste ich durch Krankheit. Angefangen mit meinem Geburtstermin bis zu meinen jetzigen Zwanzigern. Die Vorstellung, dass ausgerechnet meine chronische Erkrankung den Einstieg in eine gute Beziehung zu meinem Körper bildet, hätte ich nie für möglich gehalten. In diesem Buch schenke ich dem Körper seine wohlverdiente Bühne. Ich lasse ihn sowohl von seinem Wissen, seiner Liebe, seiner Fürsorge, als auch von seinem Frust, seiner Angst erzählen. Es ist die ehrliche und lebensechte Geschichte einer chronisch Erkrankten, eingehüllt in eine fiktive Unterhaltung mit dem eigenen Körper, zum Hineinfühlen und Selbstentdecken. Ob im Umgang mit einem chronischen Leiden oder anderen Formen der Körper-Ablehnung, möchten die aufgeführten Tagebucheinträge und Erzählungen aus Körper-Perspektive eine Tür zu mehr Verbundenheit und Einheit öffnen
Autorenporträt
Ich bin Jana (geb. 1998) - Kunstgeschichtsstudentin und Autorin des Blogs "DREH-Moment(e): Leben mit Schwindel - zurück zu Balance und Gleichgewicht." Seit meiner Kindheit musste ich mich mit merkwürdigen, unerklärlichen und stetig zunehmenden Symptomen auseinandersetzen. Im Januar 2019 gipfelte dies in eine chronische Erkrankung, die mein Leben zum Stillstand brachte. Diesen Zustand bekämpfte ich, bis zu meinem Zusammenbruch im September 2022, ununterbrochen. Am scheinbaren Ende der medizinischen Möglichkeiten angekommen, begab ich mich auf die Suche nach Antworten. Aus meiner damaligen Ausweglosigkeit durfte ich einen Weg beschreiten, der weg von Ablehnung, Schuld und Scham, hin zu mehr Freude, Selbstbewusstsein und Annahme führte. Für Näheres schau gerne auf Instagram @drehmomente19 vorbei. Ich freue mich!